Barclaycard Deutschland-Chef Carsten Höltkemeyer wechselt als CFO zur Concardis Payment Group
Verstärkte Integration der Portfoliounternehmen / Aufbau einer gemeinsamen Wachstumsplattform
(PresseBox) (Eschborn, )Carsten Höltkemeyer verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie. Zuletzt verantwortete er für rund zehn Jahre bei dem international tätigen Finanzinstitut Barclays Bank PLC die Entwicklung der Zweigniederlassung Barclaycard Deutschland als Chief Executive Officer (CEO). Vor seinem Einstieg bei Barclaycard war Höltkemeyer für die Royal Bank of Scotland (RBS) tätig. Dort leitete er von 2007 bis 2008 als CEO das Deutschlandgeschäft und von 2004 bis 2007 als CFO das Retailgeschäft der RBS in Europa. Erste berufliche Stationen folgten auf sein Studium der Wirtschaftswissenschaften bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers und der Dresdner Bank.
„Die Steuerung der Profitabilität einer internationalen Unternehmensgruppe bedarf eines soliden Fundaments – insbesondere, wenn sie so ambitionierte Wachstumspläne verfolgt wie die Concardis Gruppe. Ich freue mich darauf, für die Concardis Payment Group diese Basis zu schaffen und die Führungsriege rund um Robert Hoffmann bei ihren künftigen Investitionsentscheidungen zu unterstützen“, sagt Höltkemeyer.
„Mit Carsten Höltkemeyer haben wir einen ausgewiesenen Finanzexperten mit enormer operativer Erfahrung in der Finanzindustrie für die Concardis Gruppe gewonnen. Ich freue mich sehr darauf, mit ihm die zunehmende Verzahnung unserer Portfoliounternehmen und die Transformation der Gruppe zu einem echten digitalen Payment-Champion in der DACH-Region voranzutreiben“, so Robert Hoffmann, CEO der Concardis Payment Group.
Die Concardis Payment Group vereint heute die Portfoliounternehmen Concardis GmbH, Cardtech GmbH, PCS GmbH, Simplepay GmbH, Ratepay GmbH und Mercury Processing Services International Ltd. Ein Zusammenschluss mit Nets A/S, einem Marktführer für digitale Bezahldienstleistungen in Nordeuropa, wurde im Juni 2018 bekanntgegeben und steht aktuell unter Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen kartellrechtlichen Behörden. Der Abschluss der Fusion wird im vierten Quartal 2018 erwartet.