Auf der CeBIT 2008 präsentiert Compumatica secure networks die neue Produktlinie CryptoGuard VPN5000 mit Verschlüsselungssystemen für Unternehmen und Behörden. Die Systeme erfüllen strengste Sicherheitsvorschriften, arbeiten mit IPsec und symmetrischem Algorithmus und sind zu älteren Geräten kompatibel.
Die 5000er-Produktlinie ist die Ergänzung zur kleinen Verschlüsselungsbox CryptoGuard VPN 50 mobile für den Einsatz in Fahrzeugen und zu CryptoGuard VPN 500 für kleine Netzwerke und Niederlassungen. Die VPN5000-Familie hat Compumatica secure networks speziell für Netze von Behörden und großen Unternehmen entwickelt: CryptoGuard VPN 5500 (geeignet für eine Bandbreite bis zu 100 MegaByte) und CryptoGuard VPN 5800, das sogar eine Bandbreite von einem Gigabyte verkraftet.
Compumatica secure networks entwickelte die 5000er Serie in enger Zusammenarbeit mit dem niederländischen Ministerium des Inneren. Sie erfüllt die strengen Anforderungen des niederländischen Verfassungsschutzes AIVD (Algemene Inlichtingen- en Veiligheidsdienst). Besonderen Wert legen die Verschlüsselungsspezialisten von Compumatica darauf, dass auch die modernsten Systeme aus ihrem Haus zu den ältesten Geräten der CryptoGuard-Linie kompatibel sind.
„Unsere Kunden wollen Abwärtskompatibilität, weil manche von ihnen Geräte haben, die schon zweistelligen Geburtstag feiern könnten“, erklärt Petra van Schayik, Geschäftsführerin und verantwortlich für Vertrieb und Marketing bei Compumatica. „Manche fragen sogar, wozu sie überhaupt einen Wartungsvertrag brauchen, da die Geräte so gut wie unverwüstlich sind“, ergänzt Anton Hopmans, ebenfalls Geschäftsführer und technischer Leiter, mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Dann erkläre ich ihnen, dass sie mit dem Vertrag nicht nur Anspruch auf Reparaturen haben, sondern auch die jeweils neueste Software bekommen - selbst für Hardware, die schon mehrere Jahre alt ist.“
Die CryptoGuard VPN 5000-Familie bietet nicht nur IPSec-Verschlüsselung, sondern kann Daten auch symmetrisch kryptieren. Diese Methode ist für den Einsatz in schnellen Satellitenverbindungen besser geeignet als IPSec, weil die Datenpakete durch die Verschlüsselung nicht vergrößert werden. Satellitenverbindungen werden wegen ihrer Unabhängigkeit von der lokalen Infrastruktur und ihrer Flexibilität im In- und Ausland immer häufiger eingesetzt. Das macht CryptoGuard VPN 5000 auch für Behörden und Unternehmen aus anderen EU- und NATO-Ländern attraktiv.
Die Verschlüsselungssysteme können ohne Unterbrechung des normalen Netzbetriebes eingebaut werden: Man setzt die VPN-Boxen einfach bei laufendem Betrieb zwischen Router und Endgeräte und schaltet sie einzeln zu. So ist eine bequeme Migration von Klartext in Verschlüsselung möglich, ohne Netzausfall und ohne Änderung an der Konfiguration des Netzes.
Ein besonderes Highlight ist die Chipkartenunterstützung mit dem AES Algorithmus für besonders sichere Verschlüsselung. Sie ersetzt das CryptonBoard, eine eigene Technologie von Compumatica für den ADES-Algorithmus. Eingebaute Firewall-Funktionalitäten ermöglichen die Filterung nach Quelle und Destination sowie nach verschiedenen Protokollen und Portnummern. Bei den Regeln gilt wie immer das bewährte Compumatica-Prinzip: „Was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten.“
Besuchen Sie uns auf der CeBIT 2008 in Hannover:
Halle 6, Stand H06
Die 5000er-Produktlinie ist die Ergänzung zur kleinen Verschlüsselungsbox CryptoGuard VPN 50 mobile für den Einsatz in Fahrzeugen und zu CryptoGuard VPN 500 für kleine Netzwerke und Niederlassungen. Die VPN5000-Familie hat Compumatica secure networks speziell für Netze von Behörden und großen Unternehmen entwickelt: CryptoGuard VPN 5500 (geeignet für eine Bandbreite bis zu 100 MegaByte) und CryptoGuard VPN 5800, das sogar eine Bandbreite von einem Gigabyte verkraftet.
Compumatica secure networks entwickelte die 5000er Serie in enger Zusammenarbeit mit dem niederländischen Ministerium des Inneren. Sie erfüllt die strengen Anforderungen des niederländischen Verfassungsschutzes AIVD (Algemene Inlichtingen- en Veiligheidsdienst). Besonderen Wert legen die Verschlüsselungsspezialisten von Compumatica darauf, dass auch die modernsten Systeme aus ihrem Haus zu den ältesten Geräten der CryptoGuard-Linie kompatibel sind.
„Unsere Kunden wollen Abwärtskompatibilität, weil manche von ihnen Geräte haben, die schon zweistelligen Geburtstag feiern könnten“, erklärt Petra van Schayik, Geschäftsführerin und verantwortlich für Vertrieb und Marketing bei Compumatica. „Manche fragen sogar, wozu sie überhaupt einen Wartungsvertrag brauchen, da die Geräte so gut wie unverwüstlich sind“, ergänzt Anton Hopmans, ebenfalls Geschäftsführer und technischer Leiter, mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Dann erkläre ich ihnen, dass sie mit dem Vertrag nicht nur Anspruch auf Reparaturen haben, sondern auch die jeweils neueste Software bekommen - selbst für Hardware, die schon mehrere Jahre alt ist.“
Die CryptoGuard VPN 5000-Familie bietet nicht nur IPSec-Verschlüsselung, sondern kann Daten auch symmetrisch kryptieren. Diese Methode ist für den Einsatz in schnellen Satellitenverbindungen besser geeignet als IPSec, weil die Datenpakete durch die Verschlüsselung nicht vergrößert werden. Satellitenverbindungen werden wegen ihrer Unabhängigkeit von der lokalen Infrastruktur und ihrer Flexibilität im In- und Ausland immer häufiger eingesetzt. Das macht CryptoGuard VPN 5000 auch für Behörden und Unternehmen aus anderen EU- und NATO-Ländern attraktiv.
Die Verschlüsselungssysteme können ohne Unterbrechung des normalen Netzbetriebes eingebaut werden: Man setzt die VPN-Boxen einfach bei laufendem Betrieb zwischen Router und Endgeräte und schaltet sie einzeln zu. So ist eine bequeme Migration von Klartext in Verschlüsselung möglich, ohne Netzausfall und ohne Änderung an der Konfiguration des Netzes.
Ein besonderes Highlight ist die Chipkartenunterstützung mit dem AES Algorithmus für besonders sichere Verschlüsselung. Sie ersetzt das CryptonBoard, eine eigene Technologie von Compumatica für den ADES-Algorithmus. Eingebaute Firewall-Funktionalitäten ermöglichen die Filterung nach Quelle und Destination sowie nach verschiedenen Protokollen und Portnummern. Bei den Regeln gilt wie immer das bewährte Compumatica-Prinzip: „Was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten.“
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Halle 6, Stand H06
