Die noch junge systema Deutschland GmbH, ein Tochterunternehmen der CompuGROUP, hat die Zertifizierungen nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 sowie das Richtlinienzertifikat nach Anhang V der europäischen Richtlinie des Rates über Medizinprodukte 92/42/EWG vom TÜV Rheinland erhalten.
Nach der Verschmelzung von ConVis, NovaCom, CliniVision und CompuPlan zur neuen systema Deutschland GmbH zu Beginn dieses Jahres wurden gemeinsame Produktionsprozesse und Abläufe definiert. Darüber hinaus führte systema ein neues Qualitätsmanagementsystem ein. Weiterhin war der Nachweis der Befähigung zur Bereitstellung von Medizinprodukten und entsprechenden Dienstleistungen zu erbringen. systema erfüllte sämtliche Zertifizierungs-Anforderungen voll und ganz. Das Unternehmen kann sich nun an sämtlichen Ausschreibungen im Bereich Krankenhäuser beteiligen, für welche die entsprechenden Zertifizierungen gefordert sind.
"Die Ansprüche an die Qualität der Software-Produkte einerseits und einen professionellen Service andererseits steigen stetig. Sowohl im öffentlichen als auch im privaten Kliniksektor sind größtmögliche Verfügbarkeit, integrierte Lösungen für die elektronische Vernetzung mit anderen Gesundheitssektoren sowie ein Höchstmaß an Effizienzsteigerung die aktuellen Anforderungen an IT-Systeme. Auf Basis der jetzt erfolgreich absolvierten Zertifizierungen werden wir mit der konsequenten Erfüllung dieser Anforderungen unsere Position im deutschen Kliniksektor weiter ausbauen", betont Frank Brecher, Geschäftsführer der systema Deutschland GmbH.
"systema Deutschland ist ein wichtiger Baustein innerhalb unseres immer stärker wachsenden Bereichs Krankenhausinformationssysteme. Mit weiteren innovativen Lösungen für die elektronische Vernetzung innerhalb des Gesundheitswesens wird systema für Krankenhäuser und Klinikzentren jeweils die optimalen technologischen Voraussetzungen dafür schaffen, die immer schneller steigenden Anforderungen an Lösungen für die intersektorale Kommunikation kontinuierlich zu erfüllen", unterstreicht Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender der CompuGROUP Holding AG.
Nach der Verschmelzung von ConVis, NovaCom, CliniVision und CompuPlan zur neuen systema Deutschland GmbH zu Beginn dieses Jahres wurden gemeinsame Produktionsprozesse und Abläufe definiert. Darüber hinaus führte systema ein neues Qualitätsmanagementsystem ein. Weiterhin war der Nachweis der Befähigung zur Bereitstellung von Medizinprodukten und entsprechenden Dienstleistungen zu erbringen. systema erfüllte sämtliche Zertifizierungs-Anforderungen voll und ganz. Das Unternehmen kann sich nun an sämtlichen Ausschreibungen im Bereich Krankenhäuser beteiligen, für welche die entsprechenden Zertifizierungen gefordert sind.
"Die Ansprüche an die Qualität der Software-Produkte einerseits und einen professionellen Service andererseits steigen stetig. Sowohl im öffentlichen als auch im privaten Kliniksektor sind größtmögliche Verfügbarkeit, integrierte Lösungen für die elektronische Vernetzung mit anderen Gesundheitssektoren sowie ein Höchstmaß an Effizienzsteigerung die aktuellen Anforderungen an IT-Systeme. Auf Basis der jetzt erfolgreich absolvierten Zertifizierungen werden wir mit der konsequenten Erfüllung dieser Anforderungen unsere Position im deutschen Kliniksektor weiter ausbauen", betont Frank Brecher, Geschäftsführer der systema Deutschland GmbH.
"systema Deutschland ist ein wichtiger Baustein innerhalb unseres immer stärker wachsenden Bereichs Krankenhausinformationssysteme. Mit weiteren innovativen Lösungen für die elektronische Vernetzung innerhalb des Gesundheitswesens wird systema für Krankenhäuser und Klinikzentren jeweils die optimalen technologischen Voraussetzungen dafür schaffen, die immer schneller steigenden Anforderungen an Lösungen für die intersektorale Kommunikation kontinuierlich zu erfüllen", unterstreicht Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender der CompuGROUP Holding AG.
