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Immer mehr Ärzte gehen auf Nummer sicher

(PresseBox) (Koblenz am Rhein, )
Die Arzneimittelsicherheit besitzt unter Ärzten einen äußerst hohen Stellenwert. Mehr als 95 Prozent sehen sie als sehr wichtig oder wichtig an, wie eine aktuelle Umfrage der Unternehmensberatung confluentes unter rund 400 Ärzten ergeben hat. Demnach besteht Bedarf an Hilfsmitteln zur Vermeidung von Komplikationen bei der Rezeptierung. So hat der interaktive Therapieassistent i:fox® bereits neun Monate nach seiner Einführung unter Ärzten eine Bekanntheit von 65 Prozent. i:fox® ist ein automatischer Arzneimittel-Sicherheits-Check, der direkt bei der Verordnung auf Basis von hinterlegten patientenspezifischen Daten mögliche Risiken, etwa durch Interaktionen, erkennt und den verordnenden Arzt warnt. Die Patientendaten können entweder aus der elektronischen Karteikarte übernommen werden oder vom Arzt individuell in i:fox® zusammengestellt werden. Die neue Studie brachte außerdem hervor, dass sich Ärzte heute in den meisten Fällen auf ihre EDV verlassen und durchaus bereit sind, für praxistaugliche Sicherheits-Checks mit Online-Aktualisierungen eine monatliche Gebühr zu bezahlen.

Ärzte bewerten Arzneimittelsicherheit und entsprechende Informationen inzwischen als sehr wichtig. Offenbar haben die statistischen Analysen und Publikationen der vergangenen Jahre zu Arzneimittel-Interaktionen und Unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) den Wunsch nach mehr Sicherheit bei der Rezeptierung erzeugt. Die Zahl der jährlichen Todesfälle wird in Deutschland auf mehr als 40.000 geschätzt, die Behandlungskosten in Kliniken auf 400 bis 500 Millionen Euro pro Jahr beziffert. Zwischen den rund 53.000 verkehrsfähigen Medikamenten und 2.700 unterschiedlichen Wirkstoffen auf dem Markt gibt es laut Fachinformationen über 6.000 Interaktionen. Nach eigenen Aussagen haben niedergelassene Ärzte im Mittel jedes Jahr 25 UAW-Patienten in ihrer Praxis.

Mehr als die Hälfte der Befragten setzt den elektronischen Sicherheits-Check ein

Vor diesem Hintergrund wächst die Sensibilität für die Sicherheit der Verordnung. Bei der aktuellen Umfrage unter 400 Ärzten hielten mehr als 85 Prozent den Aspekt der Arzneimittelsicherheit für sehr wichtig und weitere 10 Prozent für wichtig. Praktisch alle (97 Prozent) prüfen die Arzneimittelsicherheit, wobei 59 Prozent der Befragten sich inzwischen auf den Computer verlassen, aber nur noch 20 Prozent Fachinformation oder Literatur zu Rate ziehen.

i:fox® stößt auf großes Interesse unter den Ärzten - Online-Aktualisierung favorisiert

Offenbar deckt die Software i:fox® den wachsenden Bedarf. Im August 2006 eingeführt, ist die Software heute schon 65 Prozent der befragten Ärzte bekannt. i:fox® kommuniziert durch eine universelle Schnittstelle mit fast jeder gängigen Praxis-EDV-Software. Sicherheitsrelevante Daten wie neue Arzneimittelwarnungen durch das BfArM oder die FDA werden täglich über das Internet vom ifap-Arzneimittel-Sicherheits-Server aktualisiert. Tatsächlich ist mit 66 bis 79 Prozent die überwiegende Mehrheit der ifap-Kunden offen für diese Option. Die Nutzer anderer Systeme zeigen sich bisher zurückhaltender. Unter ihnen würden lediglich 45 Prozent auf diese schnelle und einfache Update-Variante über das Internet setzen.

ifap-Produkte werden als Geldwert eingeschätzt

ifap-Kunden sind insgesamt sehr zufrieden mit ihrer Software (Note 1,46 auf einer Skala von 1 bis 5) und tendenziell zufriedener als Kunden anderer Systeme (Note 1,89). ifap-Kunden schätzen insbesondere die vollständigen und stets aktuellen Arzneimitteldatenbanken sowie die Übersichtlichkeit der Benutzeroberfläche. Kritisch für jede Marktforschung ist allerdings die Frage nach der Zahlungsbereitschaft für die Nutzung der Software und ihrer Aktualisierung - wer hätte nicht gerne größtmöglichen Service für einen möglichst geringen Preis? Umso erfreulicher sind die Antworten ausgefallen: Immerhin mehr als 40 Prozent der befragten Ärzte, die ifap-Arzneimitteldatenbanken in Kombination mit der Arzneimittel-Sicherheits-Software i:fox® nutzen, sind bereit bis zu zehn Euro pro Monat zu bezahlen, fünf Prozent sogar bis zu 20 Euro. Dieser Anteil wächst auf 12 Prozent bei Kunden, die i:fox® ohne Kombination mit anderen ifap-Produkten nutzen. Dies zeigt, dass i:fox® als hochwertiges Tool für mehr Arzneimittelsicherheit in der Verordnungspraxis angesehen wird.

Umfrage-Design

Die Unternehmensberatung confluentes e.V. von der Otto-Beisheim-Hochschule in Vallendar führte im April 2007 im Auftrag der ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH, Martinsried, rund 400 fragebogengestützte Telefoninterviews unter vier Kundengruppen durch. Befragt wurden jeweils rund 100 Kunden, die entweder die bewährten ifap Arzneimitteldatenbanken mit oder ohne i:fox® nutzen oder nur i:fox® oder kein ifap-Produkt.

Über ifap

Die ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH, ein Tochterunternehmen der CompuGROUP Holding AG, ist einer der führenden Anbieter von Arzneimittel- und Therapiedatenbanken in Deutschland. Unser Anspruch ist es, jedem Interessierten und allen im Gesundheitssystem Beteiligten vollständige, verständliche, aktuelle und verlässliche Arzneimittel- und Therapieinformation in jeglicher Form anzubieten. Im Besonderen Blickpunkt steht hierbei die Arzneimittelsicherheit bei der täglichen Verordnung. Die innovativen Ideen von ifap revolutionieren auch in diesem Bereich die elektronische Verordnungsunterstützung. Mit den Produkten erhalten Ärzte im ambulanten Bereich sowie Kliniken bei ihrer täglichen Arbeit eine Echtzeit-Unterstützung im Umgang mit Arzneimitteln und Therapieverfahren.
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