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Neue IT-Lösungen für Mittelständler

SoftM Solutions 2006

(PresseBox) (Waiblingen, )
Mehr Teilnehmer als je zuvor - 120 Kunden und Interessenten aus mittelständischen Unternehmen - besuchten in diesem Jahr den Fachtag der SoftM Stuttgart GmbH, "SoftM Solutions 2006", in Waiblingen. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich die Arbeit in den Unternehmen mit moderner Informationstechnik IT noch besser bewältigen, beschleunigen und rationalisieren lässt. SoftM ist Komplettanbieter für IT-Lösungen in mittelständischen Unternehmen.

Einmal im Jahr öffnet SoftM Stuttgart die Büros in Waiblingen und bietet nicht nur den eigenen Kunden, sondern auch Interessenten unverbindlich und kostenfrei eine lockere Mischung aus Gesprächen, Vorträgen, Live-Demonstrationen und Diskussionen. Vor fünf Jahren, zum ersten Fachtag, kamen gerade mal 35 Teilnehmer. Seither wurde die Veranstaltung immer beliebter, diesmal nahmen bereits 120 Personen die Gelegenheit wahr, mit den Experten und Spezialisten von SoftM und Praktikern aus anderen Firmen Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Insgesamt 70 Mitarbeiter von SoftM Stuttgart kümmern sich darum, dass in baden-württembergischen Mittelstandsunternehmen die Informationstechnik perfekt läuft. Dazu zählen beispielsweise Erni, Markant, Kaiser, Schock Metall und Glaswerke Arnold.

Der Fachtag ist immer auch Gradmesser dafür, welche Themen gerade für die Unter-nehmen interessant sind. Besonders gefragt waren diesmal die Themen Auswertung und Analyse von Unternehmensdaten ("Business Intelligence", Berichte fürs Rating), Internet-Auftritt von Unternehmen (elektronische Shop-und Portallösungen), Optimierung von Abläufen ("Workflow", "Mobile Computing", "Electronic Record") sowie die sichere Aufbewahrung von Unternehmensdaten (elektronische Archivierung).

Über die neue Generation von Unternehmenssoftware berichtete Hansfrieder Weber, Geschäftsführer von SoftM Stuttgart. Viele Softwareanbieter arbeiten derzeit mit Hoch-druck an neuen Produkten, die es den Firmen ermöglichen, Geschäftsabläufe sehr schnell an neue Gesetze, veränderte Lieferketten, an ein rasches Unternehmens-wachstum und an neue Aufgaben und Geschäftsfelder anzupassen. Hier gibt es gene-rell in der Wirtschaft noch enorme Rationalisierungspotentiale. SoftM hat auf der CeBIT als eines der ersten Softwareunternehmen eine neue auf dem J2EE-Standard (Java Enterprise Edition) basierende Unternehmenssoftware vorgestellt: "Greenax" verspricht insbesondere Handelsfirmen ein hohes Maß an Flexibilität in der Nutzung der Informationstechnik. Zusätzlich zur bestehenden Angebotspalette im Bereich Unternehmenssoftware - SoftM Suite, Schilling und DKS - bietet SoftM damit eine weitere Produktlinie an, die den wachsenden Bedarf nach Software in SOA (service-orientierter Architektur) adressiert. Hansfrieder Weber wörtlich: "Mit Greenax haben wir einen strategischen Meilenstein gelegt, um unsere Marktposition weiter ausbauen und unseren Kun-den optimale Perspektiven für die Zukunft bieten zu können."

Dass sich mit einer einfachen IT-Lösung eine gewaltige Wirkung erzielen lässt, de-monstrierte Jörg Liesener von der Firma Esco Metallbausysteme in Ditzingen. Esco, ein Spezialist für Tür- und Fensterbeschläge, arbeitet mit einer eigenen Unternehmenssoftware und wollte den Kunden die Möglichkeit bieten, sich übers Internet über die 70000 Artikel im Sortiment zu informieren und mit einem elektronischen "Warenkorb" Bestellungen abzugeben. Vor allem für Handwerker, die abends und am Wochenende ihre Angebote schreiben, ist ein elektronischer Shop dieser Art ein enormer Vorteil, weil sie auch zur Geisterstunde noch Auskünfte erhalten. Nun musste bei Esco sichergestellt sein, dass alle Angaben über Produkte und Preise in der Unternehmensdatenbank unverändert im Internet erscheinen - keine Selbstverständlichkeit, denn in der Regel ist die Unternehmenssoftware eine Sache und der elektronische Shop eine ganz andere. Für Esco programmierte SoftM eine Verknüpfung - und seit wenigen Monaten läuft der Shop www.esco24.de im Internet. Hochgerechnet auf das Jahr erteilt Esco über den neuen Webauftritt rund 27000 Auskünfte und 22000 Anfragen zum Preis von Produkten. Esco erspart sich mit der Lösung von SoftM jede Menge an banalen Anfragen ("was kostet") und entlastet die Mitarbeiter in der Auftragserfassung. Jörg Liesener berichtete von einer "vollen Akzeptanz für esco24". Ähnliche Lösungen hat SoftM bereits für Gütermann (Knorr Prandell), VBH und Repabad entwickelt.

Für zahlreiche mittelständische Unternehmen wird die sichere Aufbewahrung von E-Mails immer wichtiger. Denn nach dem Gesetz müssen alle E-Mails, die für Geschäfte bedeutsam sind (zum Beispiel Aufträge, Preisnachlässe, Liefermitteilungen), mindes-tens zehn Jahre sicher - das heißt ohne jegliche Veränderung - aufbewahrt werden. Andererseits dürfen die Firmen bestimmte E-Mails, zum Beispiel persönlich an Mitar-beiter gerichtete Post, und Einzelheiten aus dem Anstellungsvertrag nicht allgemein zugänglich in einem elektronischen System archivieren. Wie dieses Problem zu lösen ist, demonstrierte die auf elektronische Archivierung spezialisierte SoftM-Tochter Soli-tas AG. Seit kurzem bietet Solitas ein neues Produkt für die E-Mail-Archivierung.

Infolge der gewaltigen Leistungssteigerung von Computern laufen in den Unternehmen heute immer mehr Rechner, die nicht voll ausgelastet sind. Häufig wird nur fünf bis zehn Prozent der verfügbaren Kapazität genutzt. Andererseits benötigen die Firmen zusätzliche teuere Spezialrechner für neue Aufgabenbereiche. Doch SoftM macht es als Premium Vertriebspartner von IBM möglich, Hard- und Software so aufeinander abzustimmen, dass die bereits vorhandenen Rechner zusätzliche Aufgaben überneh-men können. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von "Server-Konsolidierung" und "Hardware-Virtualisierung". Welche Methode oder welche Kombination im Einzelfall die richtige ist, um aus vorhandenen Rechnern möglichst viel Leis-tung herauszuholen und unnötige Ausgaben zu vermeiden, wissen die Spezialisten der SoftM Systemintegration GmbH. In Stuttgart demonstrierten sie, wie sich Rechner und Datenbanken, die früher ganze Räume füllten, in ein schrankartiges Gehäuse ("Rack") packen lassen.
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