Sowohl Greenax als auch WebSphere sind an offenen Standards orientiert und unter-stützen die Open-Source-Entwicklungsumgebung Eclipse. Dadurch ist ein hoher Grad an Integration unter Nutzung des unter Eclipse zur Verfügung stehenden Plug-in-Verfahrens gegeben. Die IBM Datenbank DB2 wird von Greenax auf den Betriebssys-templattformen Linux, i5/OS und Windows unterstützt.
„Der Mittelstand kauft keine Produkte, sondern sucht nach einer vollständig integrierten Lösung. Mit der Verbindung aus Greenax, WebSphere und DB2 haben wir ein Kom-plettpaket für mittelständische Handelsunternehmen geschaffen, das wichtige offene Web-Services-Standards unterstützt und sich durch ein Höchstmaß an Flexibilität aus-zeichnet“, so Andreas Kerstan, Geschäftsführer IBM Deutschland GmbH und Vice Pre-sident Small and Medium Business, Deutschland.
„Mit Greenax lassen sich innovative betriebswirtschaftliche Konzepte für den Handel umsetzen, z.B. im Rahmen von modernen Supply-Chain-Lösungen. Auf Basis der SOA-Technologie und der durchgängigen Workflow-Fähigkeit können Prozesse so abgebildet werden, wie es die Business-Logik erfordert“, erläutert Ralf Gärtner, Vor-stand Marketing und Vertrieb der SoftM AG, das Lösungsangebot von SoftM und IBM.
Greenax ist ein gemeinsam von SoftM und der Schweizer Bison Group entwickeltes, vollständig in JAVA geschriebenes, plattform-neutrales ERP-System für den Mit-telstand, das Maßstäbe hinsichtlich Offenheit, Anpassbarkeit, Prozessoptimierung und Benutzerergonomie setzt. Greenax basiert auf dem J2EE-Standard und ist in vollem Umfang internetfähig. Das System ist komponentenbasiert und kann auf Basis der SOA (Service oriented Architecture)-Technologie sehr flexibel konfiguriert und mit an-deren Systemen verknüpft werden.