Für diese und andere Fälle, in denen ein Wechsel der Arztpraxis notwendig wird, ist der Hardware-Spezialist cocos-promotions (www.cocos.de) eine Kooperation mit dem spezialisierten Software-Entwickler medistick.com eingegangen: Medistick.com entwickelt und vertreibt eine triviale Speziallösung, die aufgrund der einfachen Struktur von jedem Patienten oder Arzt bedient werden kann. Sie wird auf den USB-Sticks von cocos-promotions installiert und garantiert damit - als gelungene Alternative zu bisher gängigen Internetlösungen - höchste Anwendungs- und Hardware-Qualität, die allerhöchsten Datenschutzkriterien genügt.
"Der Patient kann somit auf dem 'medistick' schließlich alle Befunde, Untersuchungsergebnisse und Krankheitsverläufe von den Praxen speichern lassen und sicher aufbewahren", beschreibt Rainer Schubert, Geschäftsführer der cocos-promotions gmbh, die Innovation. Dazu umfasst der "medistick" neben einem ungeschützten auch einen verschlüsselten Bereich, der nur mit Genehmigung des Patienten durch Ärzte eingesehen werden kann.
"Doch auch für den Notfall bietet der Stick einen hohen Mehrwert: In den ungeschützten Verzeichnissen des USB-Sticks werden in den fünf gängigen Weltsprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch Informationen für den Notfall, wie beispielsweise Unverträglichkeiten von Medikamenten oder Allergien, zum Abruf bereit gehalten. Das bedeutet für den Patienten eine deutlich höhere Sicherheit, selbst wenn er nicht mehr ansprechbar ist", betont Schubert.
Seine USB-Schnittstelle macht den "medistick" außerdem von speziellen Kartenlesern oder Systemkonfigurationen unabhängig. Die auf dem Stick vorinstallierten Softwarebausteine ermöglichen darüber hinaus das komfortable Schreiben und Lesen aus den gängigen medizinischen Drittanwendungen heraus. "Um diese Innovation im Gesundheitssektor möglichst vielen Ärzten und Patienten zugänglich zu machen, bieten wir Entscheidern aus der ambulanten Medizin eine Vermittlungsbeteiligung in Höhe von zehn Prozent an und liefern auch Informationsmaterial an die Praxen", erklärt Schubert, der auf eine größtmöglichste Verbreitung der "medisticks" hofft.
Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten unter www.cocos.de .