„Klarheit ist kein Zustand – sondern eine Tätigkeit, die es strukturiert zu gestalten gilt.“ beschreibt Sebastian Rothbucher, einer der geschäftsführenden Gesellschafter, das Prinzip von clarities Software. Konkret bedeutet dies, dass Software nicht mit hohem Aufwand in vielen eng verwobenen Schritten aus wagen oder vermuteten Anforderungen abgeleitet wird, sondern Kunden-Anforderungen strukturiert in hoher Qualität erfasst werden, um daraus Software größtenteils automatisch zu generieren. Dies ermöglicht frühe Prototypen und eine fruchtbare Diskussion am lebenden Objekt. Dabei können neue Erkenntnisse laufend eingearbeitet werden.
„Wir bezeichnen dies als Exzellenzkonus“ führt Rothbucher weiter aus, „je weiter Sie sich vorarbeiten, desto enger – wie bei einem Trichter – können Sie das für Sie entscheide Ziel eingrenzen.“
Das Werkzeug und die Methode von clarities Software ermöglichen und unterstützen genau diesen Prozess. Durch Einsatz von klaren Strukturen und einen hohen Automationsgrad kann der Fokus auf das Erarbeiten der spezifischen Kunden-Anforderungen gelegt werden.