Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV), Hamburg und Moskau konnten sich nicht für die Austragung der Langbahn-Weltmeisterschaft qualifizieren. Die Bewerber mussten Dubai den begehrten Zuschlag anerkennen.
Der ausschlaggebende Punkt für die Abstimmung waren wohl Dubais unschlagbare Baupläne von modernen Schwimmhallen. Eine der vielen neuen Anlagen soll rund 350 Millionen Euro kosten. Die Veranstaltungen sind für den Herbst geplant, da die Hitze zu dieser Jahreszeit etwas angenehmer ist.
Christa Thiel, die Präsidentin des DSV, äußerte sich über die Entscheidung des Komitees wie folgt: „Wir werden über eine erneute Kandidatur nachdenken. Der DSV will eine WM auf den Weg bringen“.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.