Vor rund einem Jahr wurden die „Reds“ für rund 520 Millionen Euro von Amerikanern aufgekauft. Gebessert hat sich die Leistung im Verein und die Stimmung bei den Fans allerdings nicht – im Gegenteil. Laut wird nun gefordert, dass die amerikanischen FC Liverpool-Besitzer den Verein verkaufen und verschwinden sollen.
Engländer und Amerikaner haben in Punkto Fußball schon immer wenig harmoniert, die Milliarden schweren Eigentümer haben es sich jedoch vollständig mit den „Reds“ verscherzt.
Nun hat Dubais Investmentgesellschaft „Dubai International Capital“ starkes Kaufinteresse an FC Liverpool begründet. Der Boss von DIC gilt als eingefleischter „Reds“-Liebhaber und hat bereits in der Vergangenheit Interesse an dem Verein gezeigt. Die vermögenden Scheiche sollen nun 679 Millionen Euro für den Verein geboten haben.
Noch weigern sich die amerikanischen Besitzer zu verkaufen, sie wollen schließlich mit dem Verein Geld und Gewinn machen. Auf künftige Entwicklungen darf man also gespannt sein.
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