Momentan befindet sich das Märchenland jedoch in der Krise: Die weltweite Finanzkrise beutelt Dubai, die Auswirkungen sind Baustopps, Kreditbeschränkungen und Entlassungen.
Zu schnell kam der Aufschwung, unter dem die Qualität und die Nachhaltigkeit zu leiden hatten.
Viele westliche Banken korrigieren daher ihren Kurs und streichen Stellen in der ehemaligen Boommetropole ein. So entließ Credit Suisse 10% ihrer Mitarbeiter, Morgan Stanley strich 15 Arbeitsplätze ein und die britische Holding HSBC, welche das größte Unternehmen weltweit ist, trennte sich von seinem Geschäftsführer für den Nahen Osten, mit Namen David King.
Insider sind jedoch der Meinung, dass sich ein Ausharren lohnen wird und Dubai gestärkt aus der Krise hervorgehen wird.
Im Gegensatz zu den westlichen Banken haben die islamischen Kreditinstitute ihren Kurs nicht korrigiert oder eingeschränkt. Im Gegenteil: Die islamischen Banken wollen weiter stetig wachsen und eröffnen viele neue Filialen, wie etwa die Gulf Finance House, die Hilal Bank oder die Noor Islamic Bank. Bei den heimischen Banken werden momentan Mitarbeiter gesucht, anstatt diese, wie bei den westlichen Banken, zu entlassen.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.