In Abu Dhabi rutschten die Kurse um 4,35% ab, Dubai hatte einen Verlust von 1,71% zu beklagen. Rund 5,72 Milliarden Dollar Schaden verursachte der Börsencrash.
Emaar, der weltgrößte Konzern in Sachen Immobilien, fuhr nun innerhalb eines Jahres einen Verlust von 34% ein.
Die Angst der Anleger ist verständlich. Europäischen Anlageinteressierten wird momentan von einer Investition auf dem arabischen Markt abgeraten.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.