Die Hellenic Shipyards ist eine ThyssenKrupp-Werftentochter, der Verkauf wurde vom Kartellamt abgenickt.
Das Angebot von Abu Dhabi Mar war anscheinend unschlagbar. 75,1% der Anteile werden nun an Abu Dhabi Mar übergehen, die übrigen Teile bleiben im Besitz von ThyssenKrupp Marine Systems.
Der Verkauf von Hellenic Shipyards scheint ein logischer Entschluss zu sein, denn ThyssenKrupps Statistik im Bereich des Zivilschiffbaus fiel in vergangener Zeit äußerst negativ aus. Die Schulden, die ThyssenKrupp allein in Griechenland aufweisen muss, belaufen sich angeblich auf über 500 Millionen Euro.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.