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Big Data Strategiedialog: Konzern-Entscheider und Technologietreiber entwerfen die Geschäftsmodelle der Zukunft

Nach dem großen Erfolg des ersten Big Data Strategiedialogs im Juni 2015 in Bonn lädt das Entscheidernetzwerk Cintelligence 2016 zu zwei weiteren Big-Data-Gipfeln in der Schweiz und in Deutschland

(PresseBox) (Kreuzlingen, )
Am 19./20. Januar 2016 kommt in Zürich der Swiss Leaders Dialog Big Data Strategien zusammen, am 13./14. April 2016 folgt in Bonn der Big Data Strategiedialog für die D-A-CH-Region. Cintelligence organisiert für Entscheider großer Unternehmen einen gezielten Erfahrungs- und Ideenaustausch mit Kollegen und Lösungsanbietern. In Zürich werden leitende Manager von Sanitas, Migros, Swisscom, Swiss Re, UBS, Scout24 und PostFinance Use Cases aus ihrer Praxis vorstellen.

Viele Unternehmen wollen die Potenziale von Big Data in so unterschiedlichen Bereichen wie Marketing, Finanzen, Risikomanagement, Industrie 4.0, Produktentwicklung und weiteren Anwendungsfeldern besser nutzen. Das haben die Gespräche der Verantwortlichen großer Konzerne beim ersten Big Data Strategiedialog im Juni 2015 ganz klar gezeigt. Nur weiß kaum jemand, wie tragfähige Geschäftsmodelle genau aussehen sollen. Orientierung bringt der Austausch von Ideen, Erfahrungen, Lösungen und Strategien in einem Netzwerk wie dem Big Data Strategiedialog. Cintelligence bereitet Einzel- und Gruppengespräche mit einem Abgleich von Interessen und Kompetenzen gezielt vor. Im Bonner Vortragsprogramm haben Manager erste Business Cases aus der Praxis präsentiert und auch Zürich wird ganz im Zeichen konkreter Anwendungen stehen. Dennoch stecken die Planungen fast überall in den Kinderschuhen. Knowhow-Levels sind dabei sehr unterschiedlich ausgeprägt und Ideen für Big-Data-Geschäftsmodelle gehen in die verschiedensten Richtungen. Doch gerade diese Vielseitigkeit macht Networking auf Entscheiderebene über funktionale und Branchengrenzen hinweg so befruchtend und teilweise überraschend. „Ein wirklich gelungenes und innovatives Format“, urteilt Michael Schneider, Sector Head Media and Culture & Innovation Officer Risk der Commerzbank AG und Delegierter des ersten Meetings: „Ausgewählte Experten treffen im Wege eines zielgerichteten Matchmakings interessierte Teilnehmer für bilaterale, inhaltlich hochwertige Gespräche in zwangloser Atmosphäre ohne gefühlten Verkaufsdruck. Vielmehr liegt der Schwerpunkt auf fachlichem Austausch, Networking und Problemlösungen.“ Hasan Cürük, CIO der Carl Knauber Holding GmbH & Co. KG, bringt das Erlebte auf den Punkt: „Der Mix aus Networking, Expertenwissen und Informationsaustausch mit Workshopcharakter ist optimal“.

Warum ist Big Data so wettbewerbskritisch? Die Antwort liegt in der Transformation der Wirtschaft in der Ära des Internets. Daten sind in der Wissensökonomie tatsächlich der vierte Produktionsfaktor neben Kapital, Arbeit und Rohstoffen. Big Data ermöglicht ganz neue Dimensionen IT-gestützter Managemententscheidungen und automatisierter Analyseprozesse. Big Data hilft Unternehmen, die Performance in vielen Bereichen nochmals zu verbessern und auf Veränderungen in den Märkten schneller zu reagieren. Big Data ermöglicht neue Geschäftsmodelle und Services.
Big Data ist eine Kombination disruptiver Technologien, welche die Wirtschaft so nachhaltig verändern werden wie zuletzt das Internet selbst. Denn die Wettbewerbsvorteile der Unternehmen, die Big Data für Ihre Branche intelligent umsetzen, werden dramatisch sein. Diese Unternehmen werden alle Prozesse beschleunigen, Entscheidungen schneller treffen und sich schnell ändernden Rahmenbedingungen ebenso schnell wie intelligent anpassen können. Das sind keine Marketing-Slogans, sondern empirisch belegte Fakten. Wer die Entwicklung verschläft, wird mittelfristig abgehängt.

Sowohl Software-Schmieden als auch Hardware-Hersteller treiben die Revolution voran. Völlig neuartige Datenbanken, linguistische Analysen und Visualisierungs-Tools erfordern schnellere IT-Systeme, leistungsstarke Netze und riesige Speicher. Der Cloud-Infrastruktur kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. In verteilten vernetzten Rechenzentren lassen sich auch die größten Datenmengen in Echtzeit auswerten und über Breitbandnetze auf jedem Endgerät bereit stellen. Diese Topologie bietet leider auch Hackern mehr Angriffspunkte. IT-Sicherheit gehört folglich zu den größten Herausforderungen der Big-Data-Infrastruktur. Nicht zuletzt muss jede Big-Data-Strategie sicherstellen, dass ethische und rechtliche Anforderungen eingehalten werden.
Die Relevanz des Themas spiegelt sich auch in der Marktentwicklung: Der weltweite Umsatz mit Big-Data-Applikationen und Technologien wird 2017 bei mehr als 50 Mrd. US-Dollar liegen, 2013 waren es noch 10 Mrd. US-Dollar. 45% der europäischen Unternehmen haben konkrete Big-Data-Initiativen gestartet (Asien/Pazifik: 39%, USA: 68%), 75% der deutschen Unternehmen beschäftigen sich mit dem Thema.

Viele Manager haben aus der Praxis heraus den Eindruck, dass in der Analyse der vorhandenen Datenmengen eines Unternehmens sehr viel mehr geschäftliches Potenzial steckt als tatsächlich genutzt wird. Technologien sind vorhanden, aber es mangelt noch an Ideen, Erfahrungen und Strategien – an dieser Stelle setzt der Big Data Strategiedialog an mit zwei Tagen Networking zwischen Entscheidungsträgern aus Anwender- und Anbieterunternehmen.
Der Big Data Strategiedialog skizziert Wege zur gewinnbringenden Nutzung von Big Data Technologie und zeigt anhand einiger Business Cases auf, wie sinnvoll die Nutzung in einzelnen Bereichen sein kann. In 17 Networking Sessions finden inhaltlich vorbereitete Gespräche mit Entscheidern und Anbietern statt, um Erfahrungen auszutauschen, Projekte zu besprechen, Ideen zu gewinnen und Strategien zu entwickeln.

Wertbeiträge von Big Data:

  • Die Real Time Company wird Realität. Alle Akteure in allen Bereichen haben zeitnah Zugriff auf die gleichen und umfassenden Informationen.
  • Detaillierte Performance-Daten in Echtzeit ermöglichen erweiterte Simulationen und eine schnellere Time-to-market.
  • Kundensegmente können im Datendschungel viel besser identifiziert und gezielter angesprochen werden
  • Die intelligente Auswertung und Aufbereitung sehr großer Datenmengen in Echtzeit ermöglicht einen besseren und schnelleren Decision Support für alle Entscheidungen.
  • Es entstehen neue Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen im Zusammenhang mit E-Business
Beispiele für den Einsatz von Big Data in Geschäftsbereichen:

  • Marketing und Vertrieb können Angebote und Prozesse besser und automatisiert auf Kundensegmente und einzelne Kunden abstimmen.
  • Der Produktionsbereich kann mit dem Internet der Dinge und Machine-to-Machine-Kommunikation Produktionsprozesse optimieren. Sensoren erfassen entlang der Produktions- und Lieferketten und auch im Betrieb große Datenmengen. Industrieunternehmen verknüpfen die beteiligen Bereiche und binden Zulieferer und Partner ein.
  • Im Finanzbereich verbessern hochkomplexe Berechnungen das Controlling und Reporting.
  • Forschung & Entwicklung profitiert im Rahmen des PLM z.B. von der Auswertung von Sensordaten im Einsatz befindlicher Produkte oder von komplexen Social-Media-Analysen zur Auswertung von Kundenfeedbacks.

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Cintelligence bietet Business Networking für geladene Entscheider und innovative Anbieter und verbindet dabei Markt- und Themenfokus mit Marktforschung, Analytik und Effizienz. Ohne Markt- und Projektrelevanz kein sinnvolles Networking. Aus diesem Grund spezialisiert sich das Unternehmen auf aktuelle relevante Diskussionen und Märkte, gibt Entscheidern effiziente Zugänge zu anderen Führungskräften, organisiert vertrauliches Networking und hilft, die besten Anbieter zu finden. Cintelligence bietet Entscheidungshilfen auf Basis von Analytik und Marktforschung in Führungskräfte-Netzwerken.

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