Vom TEO-Server, der mit einer Leistungsaufnahme zwischen 30 und 50 Watt weltweit an der Spitze für Server mit vergleichbarer Leistung (z.B. ausreichend um als Terminalserver 20 - 40 Benutzer zu versorgen) steht, ist jetzt eine Rackversion verfügbar, die schon vom ersten Provider für ein Green-ITHostung- Angebot eingesetzt wird:
Die Frankfurter INTERNET AG, www.inet.de setzt konsequent auf Green Energy und Green IT: es steht mittlerweile sowohl in Frankfurt als auch in Stuttgart ein vollständig Ökostromversorgter Standort zur Verfügung. Der Stromlieferant ist jeweils Greenpeace Energy eG. Und als erster Provider weltweit setzt die INTERNET AG von Anfang an auf TEO-Rack, die Rackversion des besonders energieeffizienten TEO-Servers (siehe www.teo-systems.de ). In enger Kooperation mit dem Hersteller (christmann informationstechnik + medien GmbH & Co. KG) wurde bereits die erste Vorserie des TEO-Rack erfolgreich mehrere Monate getestet. Wie Stefan Schellenberg, Vorstand der INTERNET AG und Geschäftsführer der Muttergesellschaft INTERNIC GmbH mitteilt, ist man mit dem Ergebnis der Teststellung so zufrieden, dass man die TEO-Technologie im Business-Serverbereich als eine von derzeit drei Serverplattformmodellen ins Programm aufgenommen hat. Dabei bietet die neueste TEO-Rack-Generation neben Intel Core 2 Duo 2 GHz sogar schon 4 GB ECC registered RAM standardmäßig. Für das speziell für die INTERNET AG produzierte Modell iNET Business TEO EE wurde ein 3Ware-Hardware-RAID integriert. "Die Stabilität des TEO Servers hat sich als sehr gut bewiesen" freut sich Schellenberg über die erfolgreichen Tests der letzten Monate. "Dieses System paßt sich in unsere mit 99,9% Verfügbarkeit garantierten Produkten nahtlos ein" so der INTERNET AG Vorstand weiter.
Aufträge für Hosting auf TEO-Systemen können bei der INTERNET AG ab sofort platziert werden. Die Liveschaltung der TEO-Systeme erfolgt in den nächsten Wochen.
Die Leistungsaufnahme des TEO-Rack, der auf der Cebit (Halle 6, A38/1) erstmalig öffentlich präsentiert wird, liegt bei 50 Watt Volllast. (Für das Modell mit RAID-Controller liegen noch keine Messdaten vor. Sie werden voraussichtlich durch den zusätzlichen Controller etwas höher liegen).
Wie stark das weltweite Interesse an der Senkung der Energiekosten und der Folgekosten
(Klimatisierung) ist, zeigen erste Anfragen bei Christmann. So prüft ein neuseeländisches Rechenzentrum z.Z. wegen der in Neuseeland hohen Strompreise den Einsatz der TEO-Technologie.
In Kooperation mit der Firma Christ Elektronik ( www.christ-elektronik.de ), bekannt als erfahrener Entwickler und Hersteller von Energiemessgeräten, wird auf dem Christmann-Stand neueste Technik für die Messung der Leistungsaufnahme präsentiert:
Die IP-Steckerleiste CLM5-IP ermöglicht die Überwachung und Steuerung von bis zu fünf Komponenten im Serverschrank dezentral über das Netzwerk. Überwachung der Leistungs- und Stromaufnahme, der Spannung, Temperatur und anderen Umwelteinflüssen; zusätzlich zeitgesteuertes Schalten oder Schalten anhand von frei definierten Schwellwerten ermöglicht eine einfache Optimierung der Kosten und Ressourcen im Netzwerk. Das auf der CeBIT präsentierte Vorserienmodell macht die Leistungsaufnahme von fünf angeschlossenen Systemen sichtbar. Die zugehörige Auswerte- und Kontrollsoftware liefert aussagekräftige Daten und auch eine grafische Darstellung der Leistungsaufnahme der einzelnen Systeme.
Für die Zukunft ist eine enge Kooperation zwischen den Firmen Christ-Elektronik und Christmann bei der Weiterentwicklung geplant. So soll auch eine Open-Source-Browservariante der Kontrollsoftware entwickelt werden. Mit den vielfältigen Möglichkeiten der CLM5-IP, Schwellwerte zu definieren und Schaltvorgänge damit zu verknüpfen, ergeben sich mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere Projekte, die unter www.openteo.org koordiniert werden können.
Mit dem neuen TEO-X senkt Christmann auch die Anschaffungsschwelle für Green IT: -X ist hochflexibel und mit ausreichender Leistung für übliche Office-, Internet- und Multimedia- Anforderungen. Das "X" kommt von "eXtensible" und weist auf die umfassende Erweiterbarkeit und die vielen Anwendungsmöglichkeiten hin.
Schon jetzt arbeiten erste Linux-Entwickler unter www.openteo.org an neuen TEO-X-Projekten. Für den Normalverbraucher gibt es einen fix und fertigen TEO mit Linux: Die Ubuntu-Systeme sind als "Sofort-Loslegen-Boxen" konzipiert. Es ist installiert, was die meisten Anwender benötigen: Das Open- Office-Paket, der Acrobat-Reader und Firefox. Die Gnome-Oberfläche ist komfortabel und hilft auch Windows-Benutzern sich schnell in Linux zurechtzufinden. Der Verbrauch liegt bei relativ bescheidenen ca. 32 Watt bis gut 50 Watt und auch im Preis bleibt TEO-X zurückhaltend: Für 299 EUR inkl. MWSt. erhält man ein arbeitsfähiges Ubuntu-System. Wer mehr Leistung benötigt, greift zum TEO-X power mit integrierter DVI-Schnittstelle ab 399 EUR. Der Konfigurator unter www.teo-x.de ermöglich individuelle Anpassungen: Ein DVD-Brenner lässt sich leicht hinzufügen und die Festplattengröße darf auch gern ein Terabyte sein. Wer möchte nimmt gleich ein unhörbares SSD-Laufwerk (Solid State Disk). Eine zweite Festplatte lässt sich leicht über den E-SATA-Anschluss anbinden. Das Gehäuse ist gerade so groß, dass ine PCI-Karte hineinpasst. Wer möchte baut sich mit einer zusätzlichen Netzwerkkarte seinen Lieblingsrouter selbst oder etwas ganz anderes. Und selbstverständlich lässt sich auch ein passendes Windows-Betriebssystem dazuklicken. Farbe kann der TEO-X übrigens auch: Es gibt ihn in barbiekompatiblem hellrosa, hellblau, türkis, weiss und durchaus seriösem Schwarz. "Trendverdächtig", meint SPIEGEL online.
Als mögliche Ergänzung der TEO-Welt wird in Zusammenarbeit mit der Firma ROAD ( www.road.de ) das Konzeptmodell TEO-Mobile präsentiert, das auf dem von ROAD entwickelten Handy-PC basiert. Im Rahmen der TEO-Systeme (Thin Economic Office, www.teo-systems.de ) wird der TEO-Mobile die kleinste bewegliche Einheit bilden. Da die Softwarebasis des TEO-Mobile Linux ist, passt er hervorragend in die TEO-Welt.
Das Gerät hat eine sehr ergonomische Quertz-Tastatur mit 63 Tasten und ein Touchscreen-Display mit mit 640 x 240 Pixeln. Gegenwärtig werden folgende Standards unterstützt: GPRS, Edge, WLAN, Bluetooth.
Mögliche Einsatzszenarien innerhalb des TEO-Konzeptes sind:
- mobiler Terminalserver-Client z.B. auch für den schnellen Zugriff auf Server im Rahmen der Fernwartung
- Client für spezifische browserbasierte Anwendungen, die für diese Displaygröße optimiert werden (z.B. für Inventursysteme, CRM und ERP-Lösungen u.ä.)
- Elektronisches Notizbuch für alle, die eine wirklich gute Tastatur benötigen
- Mobiler Internetzugang
(Telefonieren kann man übrigens auch damit.) Die Firmen ROAD und Christmann haben sich darauf verständigt, das Gerät komplett auf Open Source umzustellen. Dies betrifft zukünftige Eigenentwicklungen innerhalb des TEO-Konzeptes als auch die gesamte Basis des von der Firma ROAD entwickelten Systems. Systems. Im aktuellen Vorserien-Modell ist noch eine Closed Source Qtopia-Variante (Phone-Edition) im Einsatz. Auch www.openteo.org (wo gerade von Entwicklern ein Wiki zu den TEO-Podukten und Projekten vorbereitet wird) soll - falls sich Interessierte für ein TEOMobile- Projekt finden - von ROAD und Christmann mit Know How und Ressourcen unterstützt werden.
Mit dem für das Versandhaus Manufactum entwickelten "Manuscriptum Rechner Nr. 1" hat Christmann übrigens gezeigt, dass man einen PC - mit gewissen Abstrichen in der Leistungsfähigkeit auch mit 10 Watt betrieben kann. Auf der gleichen Technik basiert auch der TEO-Micro, der mit nur 10 Watt Verbrauch z.B. als Server für ein von Christmann entwickeltes RFID-Zutrittskontrollsystem dient. In der Ausführung mit Solid-State-Disk kann dieser Wert sogar noch auf ca. 5 - 6 Watt gesenkt werden.
Die Frankfurter INTERNET AG, www.inet.de setzt konsequent auf Green Energy und Green IT: es steht mittlerweile sowohl in Frankfurt als auch in Stuttgart ein vollständig Ökostromversorgter Standort zur Verfügung. Der Stromlieferant ist jeweils Greenpeace Energy eG. Und als erster Provider weltweit setzt die INTERNET AG von Anfang an auf TEO-Rack, die Rackversion des besonders energieeffizienten TEO-Servers (siehe www.teo-systems.de ). In enger Kooperation mit dem Hersteller (christmann informationstechnik + medien GmbH & Co. KG) wurde bereits die erste Vorserie des TEO-Rack erfolgreich mehrere Monate getestet. Wie Stefan Schellenberg, Vorstand der INTERNET AG und Geschäftsführer der Muttergesellschaft INTERNIC GmbH mitteilt, ist man mit dem Ergebnis der Teststellung so zufrieden, dass man die TEO-Technologie im Business-Serverbereich als eine von derzeit drei Serverplattformmodellen ins Programm aufgenommen hat. Dabei bietet die neueste TEO-Rack-Generation neben Intel Core 2 Duo 2 GHz sogar schon 4 GB ECC registered RAM standardmäßig. Für das speziell für die INTERNET AG produzierte Modell iNET Business TEO EE wurde ein 3Ware-Hardware-RAID integriert. "Die Stabilität des TEO Servers hat sich als sehr gut bewiesen" freut sich Schellenberg über die erfolgreichen Tests der letzten Monate. "Dieses System paßt sich in unsere mit 99,9% Verfügbarkeit garantierten Produkten nahtlos ein" so der INTERNET AG Vorstand weiter.
Aufträge für Hosting auf TEO-Systemen können bei der INTERNET AG ab sofort platziert werden. Die Liveschaltung der TEO-Systeme erfolgt in den nächsten Wochen.
Die Leistungsaufnahme des TEO-Rack, der auf der Cebit (Halle 6, A38/1) erstmalig öffentlich präsentiert wird, liegt bei 50 Watt Volllast. (Für das Modell mit RAID-Controller liegen noch keine Messdaten vor. Sie werden voraussichtlich durch den zusätzlichen Controller etwas höher liegen).
Wie stark das weltweite Interesse an der Senkung der Energiekosten und der Folgekosten
(Klimatisierung) ist, zeigen erste Anfragen bei Christmann. So prüft ein neuseeländisches Rechenzentrum z.Z. wegen der in Neuseeland hohen Strompreise den Einsatz der TEO-Technologie.
In Kooperation mit der Firma Christ Elektronik ( www.christ-elektronik.de ), bekannt als erfahrener Entwickler und Hersteller von Energiemessgeräten, wird auf dem Christmann-Stand neueste Technik für die Messung der Leistungsaufnahme präsentiert:
Die IP-Steckerleiste CLM5-IP ermöglicht die Überwachung und Steuerung von bis zu fünf Komponenten im Serverschrank dezentral über das Netzwerk. Überwachung der Leistungs- und Stromaufnahme, der Spannung, Temperatur und anderen Umwelteinflüssen; zusätzlich zeitgesteuertes Schalten oder Schalten anhand von frei definierten Schwellwerten ermöglicht eine einfache Optimierung der Kosten und Ressourcen im Netzwerk. Das auf der CeBIT präsentierte Vorserienmodell macht die Leistungsaufnahme von fünf angeschlossenen Systemen sichtbar. Die zugehörige Auswerte- und Kontrollsoftware liefert aussagekräftige Daten und auch eine grafische Darstellung der Leistungsaufnahme der einzelnen Systeme.
Für die Zukunft ist eine enge Kooperation zwischen den Firmen Christ-Elektronik und Christmann bei der Weiterentwicklung geplant. So soll auch eine Open-Source-Browservariante der Kontrollsoftware entwickelt werden. Mit den vielfältigen Möglichkeiten der CLM5-IP, Schwellwerte zu definieren und Schaltvorgänge damit zu verknüpfen, ergeben sich mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere Projekte, die unter www.openteo.org koordiniert werden können.
Mit dem neuen TEO-X senkt Christmann auch die Anschaffungsschwelle für Green IT: -X ist hochflexibel und mit ausreichender Leistung für übliche Office-, Internet- und Multimedia- Anforderungen. Das "X" kommt von "eXtensible" und weist auf die umfassende Erweiterbarkeit und die vielen Anwendungsmöglichkeiten hin.
Schon jetzt arbeiten erste Linux-Entwickler unter www.openteo.org an neuen TEO-X-Projekten. Für den Normalverbraucher gibt es einen fix und fertigen TEO mit Linux: Die Ubuntu-Systeme sind als "Sofort-Loslegen-Boxen" konzipiert. Es ist installiert, was die meisten Anwender benötigen: Das Open- Office-Paket, der Acrobat-Reader und Firefox. Die Gnome-Oberfläche ist komfortabel und hilft auch Windows-Benutzern sich schnell in Linux zurechtzufinden. Der Verbrauch liegt bei relativ bescheidenen ca. 32 Watt bis gut 50 Watt und auch im Preis bleibt TEO-X zurückhaltend: Für 299 EUR inkl. MWSt. erhält man ein arbeitsfähiges Ubuntu-System. Wer mehr Leistung benötigt, greift zum TEO-X power mit integrierter DVI-Schnittstelle ab 399 EUR. Der Konfigurator unter www.teo-x.de ermöglich individuelle Anpassungen: Ein DVD-Brenner lässt sich leicht hinzufügen und die Festplattengröße darf auch gern ein Terabyte sein. Wer möchte nimmt gleich ein unhörbares SSD-Laufwerk (Solid State Disk). Eine zweite Festplatte lässt sich leicht über den E-SATA-Anschluss anbinden. Das Gehäuse ist gerade so groß, dass ine PCI-Karte hineinpasst. Wer möchte baut sich mit einer zusätzlichen Netzwerkkarte seinen Lieblingsrouter selbst oder etwas ganz anderes. Und selbstverständlich lässt sich auch ein passendes Windows-Betriebssystem dazuklicken. Farbe kann der TEO-X übrigens auch: Es gibt ihn in barbiekompatiblem hellrosa, hellblau, türkis, weiss und durchaus seriösem Schwarz. "Trendverdächtig", meint SPIEGEL online.
Als mögliche Ergänzung der TEO-Welt wird in Zusammenarbeit mit der Firma ROAD ( www.road.de ) das Konzeptmodell TEO-Mobile präsentiert, das auf dem von ROAD entwickelten Handy-PC basiert. Im Rahmen der TEO-Systeme (Thin Economic Office, www.teo-systems.de ) wird der TEO-Mobile die kleinste bewegliche Einheit bilden. Da die Softwarebasis des TEO-Mobile Linux ist, passt er hervorragend in die TEO-Welt.
Das Gerät hat eine sehr ergonomische Quertz-Tastatur mit 63 Tasten und ein Touchscreen-Display mit mit 640 x 240 Pixeln. Gegenwärtig werden folgende Standards unterstützt: GPRS, Edge, WLAN, Bluetooth.
Mögliche Einsatzszenarien innerhalb des TEO-Konzeptes sind:
- mobiler Terminalserver-Client z.B. auch für den schnellen Zugriff auf Server im Rahmen der Fernwartung
- Client für spezifische browserbasierte Anwendungen, die für diese Displaygröße optimiert werden (z.B. für Inventursysteme, CRM und ERP-Lösungen u.ä.)
- Elektronisches Notizbuch für alle, die eine wirklich gute Tastatur benötigen
- Mobiler Internetzugang
(Telefonieren kann man übrigens auch damit.) Die Firmen ROAD und Christmann haben sich darauf verständigt, das Gerät komplett auf Open Source umzustellen. Dies betrifft zukünftige Eigenentwicklungen innerhalb des TEO-Konzeptes als auch die gesamte Basis des von der Firma ROAD entwickelten Systems. Systems. Im aktuellen Vorserien-Modell ist noch eine Closed Source Qtopia-Variante (Phone-Edition) im Einsatz. Auch www.openteo.org (wo gerade von Entwicklern ein Wiki zu den TEO-Podukten und Projekten vorbereitet wird) soll - falls sich Interessierte für ein TEOMobile- Projekt finden - von ROAD und Christmann mit Know How und Ressourcen unterstützt werden.
Mit dem für das Versandhaus Manufactum entwickelten "Manuscriptum Rechner Nr. 1" hat Christmann übrigens gezeigt, dass man einen PC - mit gewissen Abstrichen in der Leistungsfähigkeit auch mit 10 Watt betrieben kann. Auf der gleichen Technik basiert auch der TEO-Micro, der mit nur 10 Watt Verbrauch z.B. als Server für ein von Christmann entwickeltes RFID-Zutrittskontrollsystem dient. In der Ausführung mit Solid-State-Disk kann dieser Wert sogar noch auf ca. 5 - 6 Watt gesenkt werden.
