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- Concept Cars Code 130R und Tru 140S: die Käufer der nächsten Generation im Blick
- Infotainmentsystem "Chevrolet MyLink" integriert Smartphones
- 2011: Absatzrekord zum 100-jährigen Jubiläum
Eine Weltpremiere, zwei Europapremieren, die Einführung neuester Infotainmenttechnologie und ein weltweiter Absatzrekord: Das sind die Highlights bei Chevrolets Auftritt auf dem 82. Internationalen Auto-Salon in Genf, der heute seine Pforten öffnet.
Hauptattraktion am Messestand in Halle 1 ist der Cruze Station Wagon, der in Genf seine Weltpremiere feiert und die bisherigen Fließ- und Stufenheckvarianten von Chevrolets erfolgreichstem Modell ergänzt. Erstmals in Europa zu sehen sind Code 130R und Tru 140S, zwei für die junge Käufergeneration entwickelte Konzeptfahrzeuge (Youth Concept Cars). Besucher des Automobil-Salons können außerdem die Einführung von "Chevrolet MyLink" erleben. Das innovative Infotainmentsystem ist einmalig im Kompaktsegment.
Das Erscheinungsbild des knapp 1.600 Quadratmeter großen Standes von Chevrolet ist geprägt von den amerikanischen Wurzeln der viertgrößten Automarke der Welt. Dazu gehört auch ein typisch amerikanischer Diner mit Kellnerinnen auf Rollschuhen. Sie teilen während der Publikumstage Casino-Chips aus, die die Gäste gegen kleine Erfrischungen eintauschen können.
Der Cruze Station Wagon
Der Chevrolet Cruze Station Wagon spricht besonders Familien und Menschen an, die sich für ihren aktiven Lebensstil einen Kompaktwagen mit variabler Staufläche wünschen.
Auch das Motorenangebot für den Cruze wird erweitert: Ab Sommer 2012 sind insgesamt fünf Motoren für alle Cruze-Modelle erhältlich. Die Angebotspalette der Benzinmotoren - bestehend aus dem bekannten 1,6-Liter- und einem 1,8-Liter-Benzinmotor - wird durch einen neuen 1,4-Liter-Turbobenzinmotor ergänzt. Bei den Dieselaggregaten hat man die Wahl zwischen einem neuen 1,7-Liter- oder dem weiterentwickelten, verbesserten 2,0-Liter-Dieselmotor. Die neuen Antriebe sind in Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe serienmäßig mit Start-Stopp-Technologie ausgerüstet.
Das Ladevolumen des Cruze Station Wagon beträgt 500 Liter (gemessen bis zur Heckscheibenunterkante). Bei umgeklappter Rückbank vergrößert sich der zur Verfügung stehende Stauraum bis zur Wagendecke auf knapp 1.500 Liter.
Für alle Cruze-Modelle wird es 2012 eine Reihe optischer Veränderungen geben. Von außen ist der Cruze an neu gestalteten Scheinwerfern und Nebelleuchten zu erkennen, die seinen sportlichen Auftritt unterstreichen. Darüber hinaus gibt es eine Auswahl neuer Leichtmetallfelgen. Auch der Innenraum zeigt sich aufgefrischt.
Abhängig von Ausstattungslinie und Motorisierung zählen zur neuen Ausstattung beim Cruze eine "Keyless Entry"-Funktion mit Starterknopf zum Anlassen und Abstellen, eine Rückwärts-Einparkhilfe sowie das Infotainmentsystem "Chevrolet MyLink".
Youth Concept Cars Code 130R und Tru 140S: die Käufer der nächsten Generation im Blick
Chevrolet hat ein neues Programm für junge Leute auf den Weg gebracht, mit dem die Kunden von morgen in die Entwicklungsprozesse zukünftiger Automobile eingebunden werden sollen.
Erste Ergebnisse dieses Dialogs sind die "Youth Concept Cars" Code 130R und Tru 140S, die in Genf ihre Europapremiere feiern.
Die beiden Konzeptstudien spiegeln das Design und die Funktionalität wider, die der nächsten Generation bei einem Automobil nach eigener Aussage. Die beiden britischen Designer Nicholas David und Joe Baker vom GM North Hollywood Design Center haben die beiden Studien federführend entwickelt.
Der Code 130R mit Hinterradantrieb und Turbotechnologie ist ein Coupé mit Platz für vier Personen und einem schnörkellosen, geradlinigen Profil. Durch Elemente wie eine aggressiv anmutende Frontblende, die für Chevrolet typischen ausgestellten Kotflügel, geradlinige Karosserieflanken und das traditionelle Emblem mit den gekreuzten Flaggen zeigt der Code 130R deutlich, wie eng er mit der Sportwagentradition von Chevrolet verbunden ist.
Die von General Motors entwickelte eAssist-Technologie schaltet den Motor aus, wenn der Wagen zum Stillstand kommt (Start-Stopp-Technologie), sorgt für eine gleichmäßige Drehmomentkurve beim Beschleunigen und ermöglicht regeneratives Bremsen. Turboleistung und Kraftstoffeffizienz gehen hier Hand in Hand.
Der Tru 140S, die zweite Studie, ist ein frontgetriebenes Sportcoupé mit Platz für vier Personen, das exotisch und aufregend, zugleich jedoch erschwinglich ist. Das dreitürige Fließheck basiert auf derselben Architektur wie der Chevrolet Cruze und der bahnbrechende Chevrolet Volt, das weltweit erste Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite.
Im Inneren der Fahrzeugstudien ermöglichen Kommunikations- und Personalisierungsoptionen genau die Art der Individualisierung, die sowohl für die heutige Jugend als auch für kommende Generationen von entscheidender Bedeutung ist.
Der Dialog mit den zukünftigen Kunden endet aber nicht mit der Vorstellung der beiden Studien: Während des Genfer Automobil-Salons werden mit iPads ausgestattete Hostessen junge Besucher auf dem Messestand empfangen und dazu befragen, wie sie sich den idealen Wagen vorstellen und wie sie ihr Leben gestalten wollen. Dieser Input wird in die weitere Entwicklung zukünftiger Chevrolet Studien einfließen.
Der Malibu: ein Amerikaner in Genf
Mit dem neuen Malibu erweitert Chevrolet sein Modellportfolio in die prestigeträchtige Mittelklasse: Die neue Limousine ist in Deutschland ab Herbst als Diesel oder Benziner erhältlich. Kunden haben die Wahl zwischen einem 167 PS/123 kW starken 2,4-Liter-Benzinmotor (Höchstleistung bei 5.800 U/min; maximales Drehmoment 225 Nm bei 4.600 U/min) und einem 160 PS/118 kW starken 2,0-Liter-Dieselmotor (Höchstleistung bei 4.000 U/min; maximales Drehmoment 350 Nm bei 1.750 U/min). Beide Motoren lassen sich entweder mit einem Sechsgang-Schalt- oder Automatikgetriebe kombinieren.
Vor über vierzig Jahren, 1964, zeigte sich der Malibu erstmals auf US-amerikanischen Straßen. Bis heute ist er eines der beliebtesten Chevrolet-Modelle. Die Limousine besticht durch ihr edles Design und den großzügigen, eleganten Innenraum. In Europa und anderen Ländern weltweit ist der Malibu das neue Flaggschiff von Chevrolet.
Die Aerodynamik des Malibu, seine steife Karosseriestruktur und seine großzügige Fahrzeug- und Spurbreite sind zusammen mit elektronischen Assistenzsystemen speziell auf ein direktes, exaktes Fahrverhalten ausgelegt, das europäische Fahrer generell bevorzugen.
Zu den weiteren Merkmalen zählen eine Lenkradfernbedienung, eine klare und übersichtliche Instrumententafel, elektrisch verstellbare Sitze, eine "Keyless Entry"-Funktion mit Starterknopf zum Anlassen und Abstellen (PEPS) sowie eine elektrische Feststellbremse und Parkassistentsensoren im hinteren Stoßfänger.
Über einen 7 Zoll großen Farb-Touchscreen können die Insassen ihr persönliches Infotainmentangebot einstellen. Große Symbole zeigen die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten an, so etwa das Radio, den USB-Anschluss, Fotoalben, die Bluetooth-Schnittstelle und - in höheren Ausstattungslinien - das Navigationssystem. Hinter dem Bildschirm verbirgt sich außerdem ein Staufach für kleine Gegenstände wie Sonnenbrillen und Portemonnaies.
Der Malibu wurde im Euro-NCAP-Sicherheitstest mit der Höchstwertung (fünf Sterne) ausgezeichnet.
Infotainmentsystem "Chevrolet MyLink" integriert Smartphones
Auf dem Auto-Salon in Genf wird der Öffentlichkeit erstmals das neue Infotainmentsystem "Chevrolet MyLink" vorgestellt. Es integriert mobile Endgeräte des Fahrers wie zum Beispiel Smartphones nahtlos in sein Fahrzeug und verwandelt es so in eine ganz persönliche Docking Station.
Zu "Chevrolet MyLink" gehört ein hochauflösender 7-Zoll-Farb-Touchscreen, über den der direkte Zugriff auf verschiedene Medien erleichtert wird. Sobald ein Smartphone via AUX, USB-Anschluss oder Bluetooth mit dem System verbunden ist, macht es dessen Inhalte über den Touchscreen zugänglich.
"MyLink" basiert auf der kabellosen Sprachsteuerung via BluetoothTM, die bereits für zahlreiche Chevrolet Modelle erhältlich ist, und ergänzt diese Funktionalität um Stereo-Audio-Streaming und kabellose Smartphonekontrolle. Ab Sommer 2012 wird die neue Technologie für ausgewählte Cruze- und Aveo-Modelle angeboten.
2011: Absatzrekord zum 100-jährigen Jubiläum
Mit 4,76 Millionen verkauften Fahrzeugen weltweit hat Chevrolet 2011 eine Rekordmarke erreicht. Dank dieses Ergebnisses wuchs der weltweite Absatz des Mutterkonzerns General Motors auf über neun Millionen Fahrzeuge an. Jede Region, auch Europa, verzeichnete Absatzzuwächse.
Absatzstärkster Markt für Chevrolet waren die USA mit 1.775.812 Fahrzeugen (+ 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Auf Platz zwei folgte China mit 595.068 Einheiten. Die Kompaktlimousine Cruze erwies sich im vergangenen Jahr als Zugpferd der Marke Chevrolet: Über 670.000 Fahrzeuge fanden 2011 einen neuen Besitzer.
In West- und Zentraleuropa* verkaufte Chevrolet 2011 insgesamt 206.400** Fahrzeuge
(+ 1.600 Einheiten im Vergleich zum Vorjahr). Das entspricht einem Marktanteil von 1,24 Prozent. In insgesamt 20 Ländern konnte Chevrolet den Absatz steigern, in 16 Ländern verzeichnete der US-amerikanische Automobilhersteller zudem einen gestiegenen Marktanteil.
Der Kleinstwagen Spark beweist international großes Format und war im vergangenen Jahr Chevrolets erfolgreichstes Modell in Europa: Mit 66.400 verkauften Einheiten sichert er der Marke im europäischen Mini-Segment einen Marktanteil von 5,5 Prozent.
* Zu West- und Zentraleuropa zählen 37 Länder (die 27 Staaten der EU, Andorra, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Island, Mazedonien, Montenegro, Norwegen, Serbien, die Schweiz und die Türkei).
** Vorläufige Registrierungszahlen - gesamter Fahrzeugmarkt (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge).
- Concept Cars Code 130R und Tru 140S: die Käufer der nächsten Generation im Blick
- Infotainmentsystem "Chevrolet MyLink" integriert Smartphones
- 2011: Absatzrekord zum 100-jährigen Jubiläum
Eine Weltpremiere, zwei Europapremieren, die Einführung neuester Infotainmenttechnologie und ein weltweiter Absatzrekord: Das sind die Highlights bei Chevrolets Auftritt auf dem 82. Internationalen Auto-Salon in Genf, der heute seine Pforten öffnet.
Hauptattraktion am Messestand in Halle 1 ist der Cruze Station Wagon, der in Genf seine Weltpremiere feiert und die bisherigen Fließ- und Stufenheckvarianten von Chevrolets erfolgreichstem Modell ergänzt. Erstmals in Europa zu sehen sind Code 130R und Tru 140S, zwei für die junge Käufergeneration entwickelte Konzeptfahrzeuge (Youth Concept Cars). Besucher des Automobil-Salons können außerdem die Einführung von "Chevrolet MyLink" erleben. Das innovative Infotainmentsystem ist einmalig im Kompaktsegment.
Das Erscheinungsbild des knapp 1.600 Quadratmeter großen Standes von Chevrolet ist geprägt von den amerikanischen Wurzeln der viertgrößten Automarke der Welt. Dazu gehört auch ein typisch amerikanischer Diner mit Kellnerinnen auf Rollschuhen. Sie teilen während der Publikumstage Casino-Chips aus, die die Gäste gegen kleine Erfrischungen eintauschen können.
Der Cruze Station Wagon
Der Chevrolet Cruze Station Wagon spricht besonders Familien und Menschen an, die sich für ihren aktiven Lebensstil einen Kompaktwagen mit variabler Staufläche wünschen.
Auch das Motorenangebot für den Cruze wird erweitert: Ab Sommer 2012 sind insgesamt fünf Motoren für alle Cruze-Modelle erhältlich. Die Angebotspalette der Benzinmotoren - bestehend aus dem bekannten 1,6-Liter- und einem 1,8-Liter-Benzinmotor - wird durch einen neuen 1,4-Liter-Turbobenzinmotor ergänzt. Bei den Dieselaggregaten hat man die Wahl zwischen einem neuen 1,7-Liter- oder dem weiterentwickelten, verbesserten 2,0-Liter-Dieselmotor. Die neuen Antriebe sind in Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe serienmäßig mit Start-Stopp-Technologie ausgerüstet.
Das Ladevolumen des Cruze Station Wagon beträgt 500 Liter (gemessen bis zur Heckscheibenunterkante). Bei umgeklappter Rückbank vergrößert sich der zur Verfügung stehende Stauraum bis zur Wagendecke auf knapp 1.500 Liter.
Für alle Cruze-Modelle wird es 2012 eine Reihe optischer Veränderungen geben. Von außen ist der Cruze an neu gestalteten Scheinwerfern und Nebelleuchten zu erkennen, die seinen sportlichen Auftritt unterstreichen. Darüber hinaus gibt es eine Auswahl neuer Leichtmetallfelgen. Auch der Innenraum zeigt sich aufgefrischt.
Abhängig von Ausstattungslinie und Motorisierung zählen zur neuen Ausstattung beim Cruze eine "Keyless Entry"-Funktion mit Starterknopf zum Anlassen und Abstellen, eine Rückwärts-Einparkhilfe sowie das Infotainmentsystem "Chevrolet MyLink".
Youth Concept Cars Code 130R und Tru 140S: die Käufer der nächsten Generation im Blick
Chevrolet hat ein neues Programm für junge Leute auf den Weg gebracht, mit dem die Kunden von morgen in die Entwicklungsprozesse zukünftiger Automobile eingebunden werden sollen.
Erste Ergebnisse dieses Dialogs sind die "Youth Concept Cars" Code 130R und Tru 140S, die in Genf ihre Europapremiere feiern.
Die beiden Konzeptstudien spiegeln das Design und die Funktionalität wider, die der nächsten Generation bei einem Automobil nach eigener Aussage. Die beiden britischen Designer Nicholas David und Joe Baker vom GM North Hollywood Design Center haben die beiden Studien federführend entwickelt.
Der Code 130R mit Hinterradantrieb und Turbotechnologie ist ein Coupé mit Platz für vier Personen und einem schnörkellosen, geradlinigen Profil. Durch Elemente wie eine aggressiv anmutende Frontblende, die für Chevrolet typischen ausgestellten Kotflügel, geradlinige Karosserieflanken und das traditionelle Emblem mit den gekreuzten Flaggen zeigt der Code 130R deutlich, wie eng er mit der Sportwagentradition von Chevrolet verbunden ist.
Die von General Motors entwickelte eAssist-Technologie schaltet den Motor aus, wenn der Wagen zum Stillstand kommt (Start-Stopp-Technologie), sorgt für eine gleichmäßige Drehmomentkurve beim Beschleunigen und ermöglicht regeneratives Bremsen. Turboleistung und Kraftstoffeffizienz gehen hier Hand in Hand.
Der Tru 140S, die zweite Studie, ist ein frontgetriebenes Sportcoupé mit Platz für vier Personen, das exotisch und aufregend, zugleich jedoch erschwinglich ist. Das dreitürige Fließheck basiert auf derselben Architektur wie der Chevrolet Cruze und der bahnbrechende Chevrolet Volt, das weltweit erste Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite.
Im Inneren der Fahrzeugstudien ermöglichen Kommunikations- und Personalisierungsoptionen genau die Art der Individualisierung, die sowohl für die heutige Jugend als auch für kommende Generationen von entscheidender Bedeutung ist.
Der Dialog mit den zukünftigen Kunden endet aber nicht mit der Vorstellung der beiden Studien: Während des Genfer Automobil-Salons werden mit iPads ausgestattete Hostessen junge Besucher auf dem Messestand empfangen und dazu befragen, wie sie sich den idealen Wagen vorstellen und wie sie ihr Leben gestalten wollen. Dieser Input wird in die weitere Entwicklung zukünftiger Chevrolet Studien einfließen.
Der Malibu: ein Amerikaner in Genf
Mit dem neuen Malibu erweitert Chevrolet sein Modellportfolio in die prestigeträchtige Mittelklasse: Die neue Limousine ist in Deutschland ab Herbst als Diesel oder Benziner erhältlich. Kunden haben die Wahl zwischen einem 167 PS/123 kW starken 2,4-Liter-Benzinmotor (Höchstleistung bei 5.800 U/min; maximales Drehmoment 225 Nm bei 4.600 U/min) und einem 160 PS/118 kW starken 2,0-Liter-Dieselmotor (Höchstleistung bei 4.000 U/min; maximales Drehmoment 350 Nm bei 1.750 U/min). Beide Motoren lassen sich entweder mit einem Sechsgang-Schalt- oder Automatikgetriebe kombinieren.
Vor über vierzig Jahren, 1964, zeigte sich der Malibu erstmals auf US-amerikanischen Straßen. Bis heute ist er eines der beliebtesten Chevrolet-Modelle. Die Limousine besticht durch ihr edles Design und den großzügigen, eleganten Innenraum. In Europa und anderen Ländern weltweit ist der Malibu das neue Flaggschiff von Chevrolet.
Die Aerodynamik des Malibu, seine steife Karosseriestruktur und seine großzügige Fahrzeug- und Spurbreite sind zusammen mit elektronischen Assistenzsystemen speziell auf ein direktes, exaktes Fahrverhalten ausgelegt, das europäische Fahrer generell bevorzugen.
Zu den weiteren Merkmalen zählen eine Lenkradfernbedienung, eine klare und übersichtliche Instrumententafel, elektrisch verstellbare Sitze, eine "Keyless Entry"-Funktion mit Starterknopf zum Anlassen und Abstellen (PEPS) sowie eine elektrische Feststellbremse und Parkassistentsensoren im hinteren Stoßfänger.
Über einen 7 Zoll großen Farb-Touchscreen können die Insassen ihr persönliches Infotainmentangebot einstellen. Große Symbole zeigen die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten an, so etwa das Radio, den USB-Anschluss, Fotoalben, die Bluetooth-Schnittstelle und - in höheren Ausstattungslinien - das Navigationssystem. Hinter dem Bildschirm verbirgt sich außerdem ein Staufach für kleine Gegenstände wie Sonnenbrillen und Portemonnaies.
Der Malibu wurde im Euro-NCAP-Sicherheitstest mit der Höchstwertung (fünf Sterne) ausgezeichnet.
Infotainmentsystem "Chevrolet MyLink" integriert Smartphones
Auf dem Auto-Salon in Genf wird der Öffentlichkeit erstmals das neue Infotainmentsystem "Chevrolet MyLink" vorgestellt. Es integriert mobile Endgeräte des Fahrers wie zum Beispiel Smartphones nahtlos in sein Fahrzeug und verwandelt es so in eine ganz persönliche Docking Station.
Zu "Chevrolet MyLink" gehört ein hochauflösender 7-Zoll-Farb-Touchscreen, über den der direkte Zugriff auf verschiedene Medien erleichtert wird. Sobald ein Smartphone via AUX, USB-Anschluss oder Bluetooth mit dem System verbunden ist, macht es dessen Inhalte über den Touchscreen zugänglich.
"MyLink" basiert auf der kabellosen Sprachsteuerung via BluetoothTM, die bereits für zahlreiche Chevrolet Modelle erhältlich ist, und ergänzt diese Funktionalität um Stereo-Audio-Streaming und kabellose Smartphonekontrolle. Ab Sommer 2012 wird die neue Technologie für ausgewählte Cruze- und Aveo-Modelle angeboten.
2011: Absatzrekord zum 100-jährigen Jubiläum
Mit 4,76 Millionen verkauften Fahrzeugen weltweit hat Chevrolet 2011 eine Rekordmarke erreicht. Dank dieses Ergebnisses wuchs der weltweite Absatz des Mutterkonzerns General Motors auf über neun Millionen Fahrzeuge an. Jede Region, auch Europa, verzeichnete Absatzzuwächse.
Absatzstärkster Markt für Chevrolet waren die USA mit 1.775.812 Fahrzeugen (+ 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Auf Platz zwei folgte China mit 595.068 Einheiten. Die Kompaktlimousine Cruze erwies sich im vergangenen Jahr als Zugpferd der Marke Chevrolet: Über 670.000 Fahrzeuge fanden 2011 einen neuen Besitzer.
In West- und Zentraleuropa* verkaufte Chevrolet 2011 insgesamt 206.400** Fahrzeuge
(+ 1.600 Einheiten im Vergleich zum Vorjahr). Das entspricht einem Marktanteil von 1,24 Prozent. In insgesamt 20 Ländern konnte Chevrolet den Absatz steigern, in 16 Ländern verzeichnete der US-amerikanische Automobilhersteller zudem einen gestiegenen Marktanteil.
Der Kleinstwagen Spark beweist international großes Format und war im vergangenen Jahr Chevrolets erfolgreichstes Modell in Europa: Mit 66.400 verkauften Einheiten sichert er der Marke im europäischen Mini-Segment einen Marktanteil von 5,5 Prozent.
* Zu West- und Zentraleuropa zählen 37 Länder (die 27 Staaten der EU, Andorra, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Island, Mazedonien, Montenegro, Norwegen, Serbien, die Schweiz und die Türkei).
** Vorläufige Registrierungszahlen - gesamter Fahrzeugmarkt (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge).
