Mit dem neuen Captiva bricht für die Marke Chevrolet in vielerlei Hinsicht eine neue Zeitrechnung an: So ist der Chevrolet Captiva das erste Kompakt-SUV der Marke in Europa, mit ihm feiert das elektronische Stabilitätsprogramm ESP seine Premiere in Chevrolets europäischer Modellpalette und außerdem läutet der Captiva die Dieselära der Marke ein. Der SUV, der als Fünf- und Siebensitzer sowie mit Front- oder Allradantrieb erhältlich ist, kommt in drei unterschiedlichen Motorisierungen auf den Markt: Einstiegsaggregat ist ein 2,4 Liter-Benzinmotor mit 136 PS, Topmotorisierung ist der 3,2 Liter-V6 mit 230 PS. Daneben ist ein komplett neu entwickeltes Dieselaggregat mit einem Hubraum von 2,0 Litern und 150 PS erhältlich.
Der neue Captiva bietet schon von Haus aus eine umfassende Serienausstattung. Das Einstiegsmodell 2,4 LS (5-Sitzer mit Frontantrieb) für 22.490 Euro verfügt bereits über sechs Airbags, Leichtmetallfelgen, elektrische Fensterheber vorne und hinten, eine manuelle Klimaanlage und ein CD-Radio mit MP3-Player und Audio-Fernbedienung am Lenkrad. Je nach Modellvariante ist das Ausstattungspaket zum Beispiel um Extras wie Tempomat, Nebelscheinwerfer, Bordcomputer, achtfach elektrisch verstellbaren Fahrersitz, Einparkhilfe und Ledersitze mit Sitzheizung erweitert. Das Topmodell 3,2 LT, das u.a. mit Automatikgetriebe, 7 Sitzen und Allradantrieb ins Rennen geschickt wird, ist für 34.990 Euro erhältlich.
„Mit unserem neuen Captiva bieten wir eine attraktive Bereicherung im wachsenden SUV-Segment. Optisch, qualitativ und in punkto Preis/Leistung wird er ohne Zweifel viele Käufer überzeugen“, so Günther Sommerlad, Geschäftsführer der Chevrolet Deutschland GmbH.
Durch die inzwischen deutlich gestiegene Kundennachfrage in ganz Europa einerseits und eine flachere Produktionsanlaufkurve andererseits verzögert sich die Einführung des Captiva um kurze Zeit: Das Einführungswochenende am 15. Juli ist nicht zu halten, so dass Chevrolet Deutschland einen sinnvollen Ausweichtermin Anfang September festgelegt hat, wenn eine ausreichende Verfügbarkeit erreicht sein wird.
„Durch die leichte Verzögerung kommen wir mit unserer Einführungskampagne leider nicht mehr in das enge Zeitfenster zwischen dem Ende der Fußball-WM und den großen Sommerferien. Daher haben wir uns entschlossen, das Sommerloch zu umgehen und unseren Captiva offiziell am ersten Septemberwochenende auf den Markt zu bringen“, so Sommerlad.
Der neue Captiva bietet schon von Haus aus eine umfassende Serienausstattung. Das Einstiegsmodell 2,4 LS (5-Sitzer mit Frontantrieb) für 22.490 Euro verfügt bereits über sechs Airbags, Leichtmetallfelgen, elektrische Fensterheber vorne und hinten, eine manuelle Klimaanlage und ein CD-Radio mit MP3-Player und Audio-Fernbedienung am Lenkrad. Je nach Modellvariante ist das Ausstattungspaket zum Beispiel um Extras wie Tempomat, Nebelscheinwerfer, Bordcomputer, achtfach elektrisch verstellbaren Fahrersitz, Einparkhilfe und Ledersitze mit Sitzheizung erweitert. Das Topmodell 3,2 LT, das u.a. mit Automatikgetriebe, 7 Sitzen und Allradantrieb ins Rennen geschickt wird, ist für 34.990 Euro erhältlich.
„Mit unserem neuen Captiva bieten wir eine attraktive Bereicherung im wachsenden SUV-Segment. Optisch, qualitativ und in punkto Preis/Leistung wird er ohne Zweifel viele Käufer überzeugen“, so Günther Sommerlad, Geschäftsführer der Chevrolet Deutschland GmbH.
Durch die inzwischen deutlich gestiegene Kundennachfrage in ganz Europa einerseits und eine flachere Produktionsanlaufkurve andererseits verzögert sich die Einführung des Captiva um kurze Zeit: Das Einführungswochenende am 15. Juli ist nicht zu halten, so dass Chevrolet Deutschland einen sinnvollen Ausweichtermin Anfang September festgelegt hat, wenn eine ausreichende Verfügbarkeit erreicht sein wird.
„Durch die leichte Verzögerung kommen wir mit unserer Einführungskampagne leider nicht mehr in das enge Zeitfenster zwischen dem Ende der Fußball-WM und den großen Sommerferien. Daher haben wir uns entschlossen, das Sommerloch zu umgehen und unseren Captiva offiziell am ersten Septemberwochenende auf den Markt zu bringen“, so Sommerlad.
