Matador mit den Wirkstoffen Tebuconazol und Triadimenol (war bisher noch nicht im Raps zugelassen) lässt sich dabei entsprechend der neuen Zulassung zur Verbesserung der Standfestigkeit, zur Bekämpfung der Wurzelhals- und Stängelfäule (Phoma lingam) und gegen Rapskrebs oder Weißstängeligkeit (Sclerotinia) als leistungsstarker Partner verwenden.
Die Anwendung erfolgt in den typischen Einsatzzeiträumen im Herbst bzw. im Frühjahr, wobei Matador in den neuen Rapsindikationen mit 1,0 bis 1,5 l/ha angewendet wird. Durch den auch mit Blick auf Vergleichsprodukte erhöhten Wirkstoffgehalt kommt Matador z. T. mit bis zu 30% geringeren Aufwandmengen als bisher aus, weil z. B. gerade gegen Phoma der enthaltene Wirkstoffanteil an Triadimenol seine volle fungizide Unterstützung liefert.
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