Security-Spezialist Check Point Software Technologies (NASDAQ: CHKP) bietet im direkten Vergleich zu Cisco Systems und Juniper Networks den umfassendsten Schutz vor heutigen, vielschichtigen Sicherheitsrisiken und bietet gleichzeitig die niedrigste Total Cost of Ownership (TCO). Zu diesem Ergebnis kam jetzt die amerikanische Tolly Group nach der Durchführung einer unabhängigen Testreihe. Danach schützt Check Points VPN-1 Perimeter Security Gateway der Next Generation (NG)-Serie zu 100 Prozent gegen die getesteten Angriffe auf Applikationsebene, während PIX 515E von Cisco und Netscreen-204 von Juniper nur Schutz gegen 6 Prozent dieser Attacken auf Applikations-Level bieten. Die vollständigen Testergebnisse stehen unter www.checkpoint.com/... zur Verfügung.
„Die immer häufiger werdenden, dynamischen und gegen Applikationen gerichteten Attacken erfordern eine umfassende Sicherheitslösung, die sowohl „Virtual Private Network“ (VPN), als auch Firewall- und Intrusion Protection-Funktionen liefert“, so Kevin Tolly, President und CEO der Tolly Group. „Nur so können Unternehmensnetzwerke wirksam vor unterschiedlichsten Angriffen, wie z.B. Denial of Service, unberechtigte Zugriffe auf Server und Clients oder dem Diebstahl von User-IDs und Passwörtern geschützt werden. Die Tests zeigen, dass Check Point all das in einer einzigen Lösung anbietet, während die getesteten Mitbewerbsprodukte immer den Einsatz einer zweiten Lösung erfordern, will der Anwender eine vergleichbare Intrusion Protection erreichen.“
Die Sicherheitslösungen von Check Point, Cisco und Juniper hatten 17 anspruchsvolle Testszenarien zu durchlaufen, die sie unterschiedlichsten Angriffen auf Applikationsebene aussetzten, einschließlich SSL-, SQL- und http-basierten Schwachstellen. Die Tests zeigten, dass die Lösungen von Cisco und Juniper antwortbasierend sind, sich zur Abwehr von Angriffen also auf vordefinierte Signaturen stützen. Check Points Lösung hingegen ist pro-aktiv und sichert das Netzwerk bereits gegen Attacken ab, bevor diese überhaupt auftreten. Darüber hinaus sieht die Tolly Group aufgrund ihrer Testergebnisse Check Point in folgenden Bereichen vorne:
Tiefgreifender Sicherheitsschutz – durch seine besonderen Prüffähigkeiten auf Protokollebene bietet Check Point umfassenderen, tiefer gehenden Schutz als Cisco und Juniper.
Schutz auf Anwendungsebene – Check Point unterstützt für die Sicherheit auf Applikationsebene mehr Protokolle, einschließlich SQL, HTTP, HTTPS, SOCKS, IPSec, BGP, OSPF und RIP.
Umfassendste Sicherheit – Im Gegensatz zu Cisco und Juniper bietet Check Point integrierte IPS-, Firewall- und VPN-Funktionalitäten in einer einzigen Lösung.
Niedriger TCO – Check Point bietet einen 70- bis 125%igen TCO-Vorteil gegenüber den Perimeter-Sicherheitslösungen von Juniper und Cisco.
„Die getesteten Mitbewerbslösungen von Cisco und Juniper benötigen mehr als ein Produkt, um einen adäquaten Perimeter-Sicherheitsschutz zu bieten“, so Carol Stone, Vice President Marketing bei Check Point Software Technologies. „Das wiederum bedeutet höhere Kosten und mehr Verwaltungs- und Wartungsaufwand für die Kunden. Check Points VPN-1 Perimeter Security Gateways der NG-Serie bieten dem Kunden niedrigste TCO – sie investieren in nur eine einzige Lösung und erhalten sämtliche Sicherheits- und Management-Funktionalitäten, die sie brauchen.“
Weitere Informationen zur Tolly Group: www.tolly.com
„Die immer häufiger werdenden, dynamischen und gegen Applikationen gerichteten Attacken erfordern eine umfassende Sicherheitslösung, die sowohl „Virtual Private Network“ (VPN), als auch Firewall- und Intrusion Protection-Funktionen liefert“, so Kevin Tolly, President und CEO der Tolly Group. „Nur so können Unternehmensnetzwerke wirksam vor unterschiedlichsten Angriffen, wie z.B. Denial of Service, unberechtigte Zugriffe auf Server und Clients oder dem Diebstahl von User-IDs und Passwörtern geschützt werden. Die Tests zeigen, dass Check Point all das in einer einzigen Lösung anbietet, während die getesteten Mitbewerbsprodukte immer den Einsatz einer zweiten Lösung erfordern, will der Anwender eine vergleichbare Intrusion Protection erreichen.“
Die Sicherheitslösungen von Check Point, Cisco und Juniper hatten 17 anspruchsvolle Testszenarien zu durchlaufen, die sie unterschiedlichsten Angriffen auf Applikationsebene aussetzten, einschließlich SSL-, SQL- und http-basierten Schwachstellen. Die Tests zeigten, dass die Lösungen von Cisco und Juniper antwortbasierend sind, sich zur Abwehr von Angriffen also auf vordefinierte Signaturen stützen. Check Points Lösung hingegen ist pro-aktiv und sichert das Netzwerk bereits gegen Attacken ab, bevor diese überhaupt auftreten. Darüber hinaus sieht die Tolly Group aufgrund ihrer Testergebnisse Check Point in folgenden Bereichen vorne:
Tiefgreifender Sicherheitsschutz – durch seine besonderen Prüffähigkeiten auf Protokollebene bietet Check Point umfassenderen, tiefer gehenden Schutz als Cisco und Juniper.
Schutz auf Anwendungsebene – Check Point unterstützt für die Sicherheit auf Applikationsebene mehr Protokolle, einschließlich SQL, HTTP, HTTPS, SOCKS, IPSec, BGP, OSPF und RIP.
Umfassendste Sicherheit – Im Gegensatz zu Cisco und Juniper bietet Check Point integrierte IPS-, Firewall- und VPN-Funktionalitäten in einer einzigen Lösung.
Niedriger TCO – Check Point bietet einen 70- bis 125%igen TCO-Vorteil gegenüber den Perimeter-Sicherheitslösungen von Juniper und Cisco.
„Die getesteten Mitbewerbslösungen von Cisco und Juniper benötigen mehr als ein Produkt, um einen adäquaten Perimeter-Sicherheitsschutz zu bieten“, so Carol Stone, Vice President Marketing bei Check Point Software Technologies. „Das wiederum bedeutet höhere Kosten und mehr Verwaltungs- und Wartungsaufwand für die Kunden. Check Points VPN-1 Perimeter Security Gateways der NG-Serie bieten dem Kunden niedrigste TCO – sie investieren in nur eine einzige Lösung und erhalten sämtliche Sicherheits- und Management-Funktionalitäten, die sie brauchen.“
Weitere Informationen zur Tolly Group: www.tolly.com
