Jean-Marc Lazzari war zuletzt als Vice President und General Manager bei Unisys Europa tätig und wird bei Logica für das globale Outsourcing-Geschäft verantwortlich sein. Logica bietet mit seinem "Blended Modell³ effiziente Outsourcing-Leistungen, die entsprechend der Kundenanforderung On-, Near- oder Offshore erbracht werden können. Dafür stehen 9.000 Mitarbeiter in zehn Ländern zur Verfügung.
Bei Unisys war Lazzari für das gesamte europäische Angebotsportfolio zuständig. Er trieb dort einen Veränderungsprozess voran, der diesen Bereich zu profitablem Wachstum zurückführte. Dazu gehörten die Einführung einer Organisationsstruktur, die übergreifende Handlungsprozesse in 17 europäischen Ländern sicherstellte, sowie der starke Ausbau des Outsourcing-Geschäfts.
Vor seiner Tätigkeit bei Unisys leitete Lazzari IBMs Global HR Solutions Practice und war Vice President von IBMs Business Consulting Services für die Region West EMEA. In diese Geschäftsbereiche, die unter seiner Leitung überdurchschnittlich wuchsen, wurde beispielsweise die Beratungssparte von PriceWaterhouseCoopers erfolgreich integriert. Dabei verfolgte Lazzari die Strategie, Beratungsdienstleistungen mit Systemintegration- und Outsourcing-Services zu verknüpfen.
«Jean-Marcs umfassende Erfahrungen und sein fundiertes Wissen zum europäischen Outsourcing-Markt sind für Logica sehr wichtig. Denn der Ausbau unserer Outsourcing-Division ist ein zentrales Element der neuen Strategie», erklärt Andy Green, CEO Logica.
«Mein Starttermin bei Logica zum jetzigen Roll-Out der neuen Outsourcing-Division ist optimal. Logica ist ein europäisches Unternehmen mit starker lokaler Präsenz und gleichzeitig globaler Ausrichtung», sagt Jean-Marc Lazzari, designierter Chief Executive Outsourcing Services von Logica. «Unser Branchen- und technisches Know-how sind optimale Voraussetzungen dafür, den Erfolg unserer Kunden durch strategische Outsourcing-Lösungen zu maximieren.»
Lazzari startet bei Logica Ende August und berichtet direkt an Logicas CEO Andy Green. Er ersetzt Jim McKenna, der Logica in der zweiten Jahreshälfte verlässt.