Der *Capital-Investor-Relations-Preis“ beurteilt die Güte der Finanzmarktkommunikation nach vier Kriterien: Zielgruppenorientierung, Transparenz, Track Record (Kontinuität und Aktualität der Berichte) und Extra Financial Reporting (überzeugende Angaben zu Corporate Governance sowie zu sozialen und gesellschaftlichen Themen). Jeweils fünf Urteilsstufen sind möglich. Akzeptable IR-Arbeit beginnt ab 300 Punkten, gute bei 350 Punkten, sehr gute bei 400 Punkten und exzellente bei 450 Punkten. Im Dax ist Henkel die Nummer 1, im M-Dax die Deutsche EuroShop, im Tec-Dax AT&S und im Euro Stoxx 50 SAP.
In der Kategorie der S-DAX-Unternehmen gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Sieger wurde Centrotec Substainabel mit 452,4 Punkten vor der CeWe Color Holding AG mit 448,4 Punkten und TAKKT mit 446,7 Punkten. Dr. Rolf Hollander, Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG: *Wir freuen uns sehr, nach der Auszeichnung im Jahre 2003 erneut auf dem Podest zu stehen. Es zeigt, dass es uns gelungen ist, die Profis der Finanzinstitute von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der CeWe Color Gruppe sowie den Chancen der Digitalfotografie zu überzeugen.“
Die Investor-Relations-Arbeit von CeWe Color sieht vor, den Kreis der potenziellen Investoren stetig zu erweitern, sowohl geografisch als auch größenspezifisch. Erfolge konnten hierzu im Jahr 2005 und 2006 insbesondere bei deutschen, französischen und angelsächsischen Vermögens- und Fondsmanagern erzielt werden. Der Anteil der institutionellen Investoren erhöhte sich von 35,0 % im Jahr 2004 auf aktuell über 60,0 %. Zu den größten institutionellen Investoren von CeWe Color zählen K-Capital Partner (Boston - 15,02 % vom Grundkapital), M2 Capital Management (New York - 8,74 % vom Grundkapital), die Credit Suisse Group (Zürich - 6,04 % vom Grundkapital) sowie die Credit Suisse Securities (Europe) Limited (London - 5,11 %). *Unsere auf nachhaltige Wertsteigerung ausgerichtete Unternehmensstrategie unterstützen wir durch kontinuierliche und offene Kommunikation mit allen Kapitalmarktteilnehmern“, betont Dr. Rolf Hollander.