Das neuartige Produktionssystem cenShare, dass die Spezialisten für integriertes Publishing in ihrer CoWare Media Lounge erstmals auf der IFRA präsentieren, ist darauf ausgelegt, interne wie externe Mitarbeiter an verschiedenen Standorten in einen gemeinsamen Workflow einzubinden und bestehende Systeme von Drittherstellern zu integrieren. So sollen sich selbst die kompliziertesten Workflows kostengünstig steuern lassen. Für den Anwender ergibt sich damit ein handfester Vorteil im umkämpften Markt der Content-Syndikation. Zudem verspricht cenShare volle Transparenz durch ein lückenloses Monitoring aller Prozesse und ein ausgefeiltes, rollenbasiertes Berechtigungskonzept.
Angesprochen werden vor allem Verlage und Redaktionen, die sich der zeitgemäßen Herausforderung stellen, ihren Content medienübergreifend zu publizieren: In gedruckter Form wie als PDF, E-Paper, Flash-Animation oder auf einer klassischen Webseite. Diesen Prozess zu beherrschen erweist sich mehr und mehr als Schlüsselqualifikation auf dem Medienmarkt, weil sich nur so der unverkennbaren Entwicklung zu zielgruppenorientierten oder individualisierten Inhalten begegnen lässt. cenShare offeriert dafür die medienneutrale, zentrale Speicherung aller Inhalte sowie Werkzeuge zur automatisierten Ableitung von Varianten und Formaten für die verschiedensten Ausgabekanäle. So sollen sich etwa Special-Interest-, Sonder-, Regional- oder Bereichsausgaben schnell und effizient produzieren lassen.
Mit der IFRA 2006 stellt das erfolgreiche Münchner Softwareunternehmen CoWare AG die umfassende Medien-Funktionalität von cenShare erstmals der Zeitungsindustrie vor.
cenShare wird heute bereits von der Bauer Verlagsgruppe, BMW, Coop, Condé Nast, DLV, General Motors, Hoppenstedt, Medical Tribune, der Motorpresse Stuttgart und dem Süddeutschen Verlag eingesetzt.