Die Praxis zeigt: Sogar ressourcenhungrige Anwendungen wie CATIA lassen sich mittlerweile performant virtualisieren. Hierbei können Entwickler selbst große Konstruktionsteile mit einer Dateigröße von bis zu 125 MB, wie zum Beispiel einen Motor, zuverlässig entwickeln, bearbeiten und überprüfen, ohne dass „Ruckler“ oder ein „Nachziehen“ des Objekts spürbar sind.
Doch wie funktioniert‘s? Und für welche Szenarien eignet sich die Virtualisierung? Antworten auf diese Fragen gibt die Expertenrunde, zu der die Virtualisierungsspezialisten der CEMA AG, IBM und Citrix in verschiedenen Städten in Deutschland einladen. IT-Entscheider aus Unternehmen, die mit CATIA oder anderen CAD-Programmen arbeiten und von den Vorteilen der Virtualisierung profitieren wollen, können sich umfassend informieren und Themen, die ihnen unter den Nägeln brennen, mit Experten von CEMA, Citrix und IBM erläutern.
„Es gibt zwar Richtwerte für die Virtualisierung, doch zeigen unsere Projekte: Bei jedem Unternehmen liegen die Knackpunkte aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen woanders“, erläutert ((Vorname, Name, Position bei CEMA)). Auf der Agenda stehen deshalb Themen wie Lösungsszenarien, Lessons Learned aus oder die Projektumsetzung. Um einen intensiven Wissensaustausch zu gewährleisten, ist die Zahl der Teilnehmer auf maximal zehn Personen beschränkt.
Interessenten können sich unter www.cema.de über die Veranstaltung informieren und anmelden.