"Die ersten sechs Monate des Partnerprogramms sind für uns ein voller Erfolg", sagt Steven Trace, Geschäftsführer und technischer Direktor der CBL Data Recovery Technologies GmbH. "Wie erhofft erkennen immer mehr IT-Händler und Dienstleister die Notwendigkeit, sich nicht nur um Hardware oder Software ihrer Kunden zu kümmern, sondern sich auch um deren Daten zu sorgen - ein Gut, dessen Wert den der Speicherhardware meist weit übersteigt, ja unternehmenskritisch sein kann."
Seit Anfang Mai diesen Jahres das Partnerportal http://www.cblpartnerportal.de eingerichtet wurde, gingen im deutschen Labor der CBL zahlreiche Anfragen aus IT-Fachhandel und Dienstleistungsbranche ein. Partnerverträge werden meist erst unterzeichnet, wenn Kunden mit einem Fall von Datenverlust auf den Händler zukommen. Zunehmend gehen Händler die Partnerschaft aber auch ohne konkreten Anlass ein, um auf den "Daten-Gau" beim Kunden vorbereitet zu sein.
Der Berliner Consultant Johannes Oberhuber, der zu den ersten CBL-Partnern zählt und bereits einen Kunden per Eilauftrag aus einer misslichen Situation rettete, erinnnert sich an seine Suche nach einem Datenretter: "Die Preisunterschiede waren enorm. Einer der Marktführer verlangte 8.000 EUR für die Datenrettung von einer 40 GB Notebookfestplatte. Bei CBL zahlte mein Kunde 1.600 EUR zzgl. MwSt., wobei der Zuschlag für einen Eilauftrag schon inbegriffen war. Restlos überzeugt hat mich allerdings das Motto 'Keine Daten - keine Kosten'. Wäre die Rettung der benötigten Daten nicht möglich gewesen, hätte CBL kein Honorar verlangt. Das ist ein wirklich faires Angebot."
Das CBL-Partnerprogramm ist sehr flexibel. Das einfachste Arrangement ist die Weitervermittlung von Datenrettungsaufträgen gegen Provision. Ein Händler, Systemhaus oder Dienstleister kann aber auch die gesamte Kommunikation und Auftragsabwicklung mit dem Kunden übernehmen und so als Wiederverkäufer der Datenrettungs-Dienstleistung auftreten. In diesem Fall ergibt sich seine Marge aus den geringeren Gebühren, die CBL von ihm bezieht. Völlig im Hintergrund bleibt CBL als Partner von kleineren Datenrettungs- und Computerforensikdienstleistern, die z.B. nur Software-gestützte Standardaufträge selbst abwickeln, aber nicht über Reinraumtechnik für das Öffnen von beschädigten Festplatten verfügen oder nicht wie CBL über die Expertise im Umgang mit allen Plattformen und Speichermedien verfügen.
Zu den Unternehmen, die als regionale Betreuer und Annahmestellen für Datenrettungsprojekte mit CBL kooperieren, gehören Bizcom-Häussler (Stuttgart), Blöcher Netzwerktechnik (Haiger), Dresdner Prosoft (Dresden), HMS EDV (Forchheim), IT Consulting Oberhuber (Berlin), Kroha und Heinze (Nürnberg), Mikroplan (Frankfurt und Dermbach/Röhn), Solodata (Althütte), Topmedia (Wiesbaden, Hamburg, München), V2-Technology (Dormagen) und Zimmerer Elektronik (Kirchheim).
Von Datenverlust Betroffene, die sich unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 55 00 999 oder über die Homepage http://www.cbltech.de direkt an CBL Data Recovery Technologies wenden, bekommen auf Wunsch weitere Partner in ihrer Nähe genannt, wenn sie beispielsweise technische Unterstützung benötigen, die über die eigentliche Datenrettung hinaus geht.