febit und das Translational Genomics Research Institute (TGen) gaben heute die Vereinbarung einer Zusammenarbeit bekannt, in deren Rahmen TGen Geräte des sog. Next-Generation-Sequencing, also Hochleistungssequenzierer der neuesten Generation, in Kombination mit febits Geniom Microarray Technology evaluieren wird.
febits HybSelectTM Technologie ermöglicht das Selektieren und Eluieren ausgewählter DNA-Sequenzabschnitten einer Probe. Dieses Verfahren ist dazu geeignet, durch Vorauswahl die Effizienz beim Sequenzieren von DNA um ein Vielfaches zu steigern. HybSelect basiert auf febits bewährter Geniom Technologie und nutzt deren mikrofluidische Biochips für den Selektionsprozess. Geniom Biochips sind programmierbar, d.h. sie können jede gewünschte Oligonukleotidsequenz zum Herausfiltern der gesuchten DNA enthalten. Die neue Methode kombiniert die Vorteile von Hochleistungssequenzierern mit dem effizienzsteigernden Selektionsverfahren der Geniom Technologie.
"Wir freuen uns sehr, dass wir TGen als ersten Pilotkunden in den USA für unsere HybSelect Technologie gewinnen konnten", sagte Cord F. Stähler, Geschäftsführer bei febit. "Wir erwarten wichtige Daten von TGen, die über die neuesten Sequenziergeräte verfügen. Die aus dieser Zusammenarbeit gewonnenen Erkenntnisse, werden uns bei den Vorbereitungen für die Markteinführung von HybSelect Anfang 2009 helfen."
Die Zusammenarbeit bietet den Wissenschaftlern von TGen im Gegenzug Zugriff auf eine hoch entwickelte DNA-Selektionsmethode noch vor ihrer Markteinführung.
"Für Genomforschungszentren ist der Einsatz von Next-Generation-Sequencing für die Forschung der Zukunft ein wichtiges Thema. Die Zusammenarbeit zur Handhabung und Weiterentwicklung dieser Methode, ermöglicht es den Wissenschaftlern bei TGen, die Nutzung moderner Sequenziermethoden entscheidend zu beeinflussen", sagte Dr. Matthew Huentelman, Projektleiter bei TGen.
Für die Produktion von Biochips und deren Microarray-Analysen nutzt TGen mit Geniom One die Technologie von febit bereits seit 2006.
Über TGen
Das Translational Genomics Research Institute (TGen) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich bahnbrechenden Forschungen mit lebensverändernden Ergebnissen verschrieben hat. Die Forschung bei TGen konzentriert sich darauf, Patienten mit Krankheiten wie Krebs, neurologischen Funktionsstörungen oder Diabetes zu helfen. TGen ist führend im Bereich Translationsforschung, die es Wissenschaftlern ermöglicht, die Funktionsweise genetischer Komponenten häufiger und komplexer Krankheiten zu enträtseln. In Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und medizinischen Einrichtungen hofft TGen, einen wichtigen Beitrag zur Effizienz und Effektivität im Translationsprozess leisten zu können. TGens Vision ist eine Welt, in der das Wissen über genomische Variationen schnell auf individuelle Patienten übertragen werden kann. Weiterführende Information finden Sie unter www.tgen.org
febits HybSelectTM Technologie ermöglicht das Selektieren und Eluieren ausgewählter DNA-Sequenzabschnitten einer Probe. Dieses Verfahren ist dazu geeignet, durch Vorauswahl die Effizienz beim Sequenzieren von DNA um ein Vielfaches zu steigern. HybSelect basiert auf febits bewährter Geniom Technologie und nutzt deren mikrofluidische Biochips für den Selektionsprozess. Geniom Biochips sind programmierbar, d.h. sie können jede gewünschte Oligonukleotidsequenz zum Herausfiltern der gesuchten DNA enthalten. Die neue Methode kombiniert die Vorteile von Hochleistungssequenzierern mit dem effizienzsteigernden Selektionsverfahren der Geniom Technologie.
"Wir freuen uns sehr, dass wir TGen als ersten Pilotkunden in den USA für unsere HybSelect Technologie gewinnen konnten", sagte Cord F. Stähler, Geschäftsführer bei febit. "Wir erwarten wichtige Daten von TGen, die über die neuesten Sequenziergeräte verfügen. Die aus dieser Zusammenarbeit gewonnenen Erkenntnisse, werden uns bei den Vorbereitungen für die Markteinführung von HybSelect Anfang 2009 helfen."
Die Zusammenarbeit bietet den Wissenschaftlern von TGen im Gegenzug Zugriff auf eine hoch entwickelte DNA-Selektionsmethode noch vor ihrer Markteinführung.
"Für Genomforschungszentren ist der Einsatz von Next-Generation-Sequencing für die Forschung der Zukunft ein wichtiges Thema. Die Zusammenarbeit zur Handhabung und Weiterentwicklung dieser Methode, ermöglicht es den Wissenschaftlern bei TGen, die Nutzung moderner Sequenziermethoden entscheidend zu beeinflussen", sagte Dr. Matthew Huentelman, Projektleiter bei TGen.
Für die Produktion von Biochips und deren Microarray-Analysen nutzt TGen mit Geniom One die Technologie von febit bereits seit 2006.
Über TGen
Das Translational Genomics Research Institute (TGen) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich bahnbrechenden Forschungen mit lebensverändernden Ergebnissen verschrieben hat. Die Forschung bei TGen konzentriert sich darauf, Patienten mit Krankheiten wie Krebs, neurologischen Funktionsstörungen oder Diabetes zu helfen. TGen ist führend im Bereich Translationsforschung, die es Wissenschaftlern ermöglicht, die Funktionsweise genetischer Komponenten häufiger und komplexer Krankheiten zu enträtseln. In Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und medizinischen Einrichtungen hofft TGen, einen wichtigen Beitrag zur Effizienz und Effektivität im Translationsprozess leisten zu können. TGens Vision ist eine Welt, in der das Wissen über genomische Variationen schnell auf individuelle Patienten übertragen werden kann. Weiterführende Information finden Sie unter www.tgen.org
