Mehrere hundert Besucher werden sich zur Eröffnung des Carmen-Würth-Forums am Geburtstag der Namensgeberin, dem 18. Juli 2017, einfinden. Caverion führte im Vorfeld im Auftrag des Kunden aufwendige Messungen an der raumlufttechnischen Anlage durch, um sicherzustellen, dass die klimatischen und akustische Bedingungen optimal sind.
Herzstück des Kultur- und Kongresszentrums in Künzelsau-Gaisbach ist der Kammerkonzertsaal. Caverion installierte ein besonders leises Quellluftsystem für ein ungestörtes Klangerlebnis. Neben dem Schallpegel interessierten sich die Messtechniker insbesondere dafür, wie sich Körperwärme auf die Funktion der Lüftungsanlage auswirkt.
„Warme Luft erzeugt Auftrieb und kann die Luftzirkulation beeinflussen. Um einen vollbesetzten Konzertsaal zu simulieren, haben wir an jedem Platz zwei 40-Watt-Glühbirnen installiert. Deren Abwärme entspricht in etwa der eines Menschen“, erklärt Projektleiter Detlef Makulla. Ein Nebelgenerator half dabei, die Luftströme zu visualisieren.
„Solche Messungen sind recht aufwendig und werden nur selten durchgeführt“, so Makulla weiter. „In diesem Fall möchte man auf Nummer sicher gehen, dass bei der Eröffnungsveranstaltung alle Systeme zur vollsten Zufriedenheit arbeiten. Das gewährleisten wir.“ Einem unvergesslichen musikalischen Abend stehe nichts mehr im Weg.
Bei der Messung handelt es sich um einen Folgeauftrag. Caverion verantwortete bereits den Einbau der Raumlufttechnik in dem 11.000 Quadratmeter großen Gebäude. Der Geschäftsbereich Krantz lieferte zudem die Stufenauslässe für die Lufteinbringung im Musiksaal sowie die Quellauslässe für die Eingangshalle. Der Auftragswert belief sich auf knapp 1,6 Millionen Euro.
Herzstück des Kultur- und Kongresszentrums in Künzelsau-Gaisbach ist der Kammerkonzertsaal. Caverion installierte ein besonders leises Quellluftsystem für ein ungestörtes Klangerlebnis. Neben dem Schallpegel interessierten sich die Messtechniker insbesondere dafür, wie sich Körperwärme auf die Funktion der Lüftungsanlage auswirkt.
„Warme Luft erzeugt Auftrieb und kann die Luftzirkulation beeinflussen. Um einen vollbesetzten Konzertsaal zu simulieren, haben wir an jedem Platz zwei 40-Watt-Glühbirnen installiert. Deren Abwärme entspricht in etwa der eines Menschen“, erklärt Projektleiter Detlef Makulla. Ein Nebelgenerator half dabei, die Luftströme zu visualisieren.
„Solche Messungen sind recht aufwendig und werden nur selten durchgeführt“, so Makulla weiter. „In diesem Fall möchte man auf Nummer sicher gehen, dass bei der Eröffnungsveranstaltung alle Systeme zur vollsten Zufriedenheit arbeiten. Das gewährleisten wir.“ Einem unvergesslichen musikalischen Abend stehe nichts mehr im Weg.
Bei der Messung handelt es sich um einen Folgeauftrag. Caverion verantwortete bereits den Einbau der Raumlufttechnik in dem 11.000 Quadratmeter großen Gebäude. Der Geschäftsbereich Krantz lieferte zudem die Stufenauslässe für die Lufteinbringung im Musiksaal sowie die Quellauslässe für die Eingangshalle. Der Auftragswert belief sich auf knapp 1,6 Millionen Euro.
