CasMaker ist exklusiver Anbieter und Vertriebsunternehmen von stillen Offshore-Gewinnbeteiligungen, die durch Software-Lizenzgebühren für 80 verschiedene Online-Casino-Portale entstehen. Der Lizenzinhaber für diese Casino-Portale ist die Digital Media N.V., die 80 Prozent der Netto-Spielerlöse als Lizenzvergütung vom staatlich lizenzierten Glücksspielbetreiber BizOnNet erhält. Die BizOnNet N.V. mit Sitz in Curacao (Niederländische Antillen) ist für den operativen Spielbetrieb der Online-Casinos verantwortlich. Die gesamten Ansprüche am Gewinn der Software-Lizenzvergütungen der 80 Casino-Portale sind in 16.000 Anteile zu jeweils 2.500 Euro aufgeteilt. Die Anleger sind dabei weder am Glücksspiel selbst noch am Veranstalter des Spiels, sondern ausschließlich am Gewinn des Lizenzgebers der Glücksspiel-Software beteiligt.
“Mehr als die Hälfte der Gewinnanteile ist bereits verkauft”, sagt Mike Hansch, Geschäftsführer von CasMaker. Sein Beteiligungsmodell stehe zwar oft im Kreuzfeuer der Kritik, da die angekündigten Gewinnerwartungen den Eindruck von Unseriösität erweckten, aber das Interesse der Anleger sei sehr groß. Die angekündigten hohen Renditen ergeben sich aus den Prognosen, die von weltweit rasant steigenden Umsätzen mit Online-Glücksspielen ausgehen. Die Chance, aber auch das Hauptrisiko des Beteiligungsmodells, liegt in der tatsächlichen wirtschaftlichen Entwicklung der Digital Media. Der wirtschaftliche Erfolg hängt dabei in erster Linie vom Wettbewerb und Marketing-Aktivitäten ab, damit die Online-Casinos sich gut am Markt positionieren können. Die monatlichen Ausschüttungen für die Anleger beliefen sich im Januar pro Gewinnanteil auf über 70 Euro, was bereits einer jährlichen Rendite von fast 35 Prozent entspricht. Wer sich noch Anteile sichern will, sollte laut Hansch schnell zugreifen, denn “bis Ende April werden sämtliche Gewinnanteile verkauft sein”, so Hansch.