Corsair geling mit der H50 ein Geniestreich. Die Wasserkühlung punktete mit ihren kompakten Ausmaßen und ist nach wie vor insbesondere bei Fans leistungsfähiger Mini-PCs sehr beliebt, die dank stromhungriger CPUs über üppig dimensionierte Kühllösungen verfügen müssen. Die H50 lässt sich als Allinone-System spielend leicht installieren - der perfekte Einstieg in die Flüssigkeitskühlung. Mit der H70 stellt Corsair nun eine leistungsfähigere Variante der H50 vor.
Sowohl die H50 als auch die H70 vereint eine grundlegende Konstruktion: Sie bestehen aus zwei Teilen - dem Radiator und dem Kühlkörper. Während der Radiator an einem 120er Lüfter-Slot montiert wird - vorzugsweise an der Gehäuserückseite - findet der Kühler auf der CPU Platz. Im Gehäuse des Kühlers sind bereits Pumpe und Ausgleichbehälter verbaut. Da es sich um einen geschlossenen Kreislauf handelt, muss das System nicht gewartet werden.
Der Boden des Kühlkörpers nimmt die Abwärme des Prozessors auf und leitet sie dank Kupferblock effizient an das Wasser weiter. Dieses wird wiederum von der Pumpe Richtung Radiator gepumpt, wo die Kühlflüssigkeit eine feine Lamellenstruktur durchfließt und die Wärme an die durchströmende Luft abgibt. Der Lüfter sorgt wiederum dafür, dass der Radiator ständig mit Frischluft versorgt wird.
Um die Kühlleistung der H70 gegenüber der H50 zu steigern, ist zunächst der Radiator dicker konstruiert. Damit steht eine größere Fläche zur Wärmeabgabe bereit, womit die Kühlleistung steigt. Zusätzlich gehören zwei statt nur einem Lüfter zum Lieferumfang, welche den Radiator in die Zange nehmen und damit für einen höheren Luftdurchsatz sorgen. Durch diese Maßnahme steigt die Kühlleistung weiter an.
Gerade in kompakten Gehäusen können Tower-Kühler aus Platzgründen meist nicht genutzt werden. Im Falle der H70 muss jedoch nur der flache Kühler direkt auf der CPU sitzen. Der Radiator kann unter Beachtung der Schlauchlänge recht frei platziert werden. Das Montagesystem der H70 ist für die Sockel 775, 1156, 1366, AM2 und AM3 geeignet. Zum Lieferumfang gehören Kabeladapter für die Lüfter, so dass die Ventilatoren mit zwei Geschwindigkeiten betrieben werden können.
Die Corsair Cooling Hydro Series H70 ist ab sofort zu einem Preis von 99,90 Euro bei www.caseking.de erhältlich.
Sowohl die H50 als auch die H70 vereint eine grundlegende Konstruktion: Sie bestehen aus zwei Teilen - dem Radiator und dem Kühlkörper. Während der Radiator an einem 120er Lüfter-Slot montiert wird - vorzugsweise an der Gehäuserückseite - findet der Kühler auf der CPU Platz. Im Gehäuse des Kühlers sind bereits Pumpe und Ausgleichbehälter verbaut. Da es sich um einen geschlossenen Kreislauf handelt, muss das System nicht gewartet werden.
Der Boden des Kühlkörpers nimmt die Abwärme des Prozessors auf und leitet sie dank Kupferblock effizient an das Wasser weiter. Dieses wird wiederum von der Pumpe Richtung Radiator gepumpt, wo die Kühlflüssigkeit eine feine Lamellenstruktur durchfließt und die Wärme an die durchströmende Luft abgibt. Der Lüfter sorgt wiederum dafür, dass der Radiator ständig mit Frischluft versorgt wird.
Um die Kühlleistung der H70 gegenüber der H50 zu steigern, ist zunächst der Radiator dicker konstruiert. Damit steht eine größere Fläche zur Wärmeabgabe bereit, womit die Kühlleistung steigt. Zusätzlich gehören zwei statt nur einem Lüfter zum Lieferumfang, welche den Radiator in die Zange nehmen und damit für einen höheren Luftdurchsatz sorgen. Durch diese Maßnahme steigt die Kühlleistung weiter an.
Gerade in kompakten Gehäusen können Tower-Kühler aus Platzgründen meist nicht genutzt werden. Im Falle der H70 muss jedoch nur der flache Kühler direkt auf der CPU sitzen. Der Radiator kann unter Beachtung der Schlauchlänge recht frei platziert werden. Das Montagesystem der H70 ist für die Sockel 775, 1156, 1366, AM2 und AM3 geeignet. Zum Lieferumfang gehören Kabeladapter für die Lüfter, so dass die Ventilatoren mit zwei Geschwindigkeiten betrieben werden können.
Die Corsair Cooling Hydro Series H70 ist ab sofort zu einem Preis von 99,90 Euro bei www.caseking.de erhältlich.
