Die Berliner Capsulution Nanoscience AG, welche auf die nanotechnologische „Verpackung“ und Darreichung von Wirkstoffen spezialisiert ist, hat einen Entwicklungsvertrag mit der Schering AG, Berlin (FSE: SCH; NYSE: SHR) unterzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung neuer Kontrastmittel bzw. Bildgebungsverfahren für die Magnetresonanztechnologie. Im Fokus des Projektes steht die Früherkennung und Behandlung der beiden relevantesten Krebsarten, den Brust- und Prostatatumoren.
Damit solche Krebskrankheiten zu einem deutlich früheren Zeitpunkt diagnostiziert und individuelle Therapien entwickelt werden können, sind Fortschritte im Hinblick auf sensitivere Bildgebungsverfahren und gezielte Kontrastmittel notwendig. Hierbei sollen die von Capsulution speziell angefertigten Nanokapseln helfen. Dr. Andreas Voigt, CSO von Capsulution, sagt dazu: „Die Auswirkungen von Krebskrankheiten können reduziert werden, wenn die Neigung von einzelnen Personen bzgl. dieser Krankheiten mit Hilfe unserer LBL-Technologie® fürhzeitiger vorhergesagt werden können.“ So kann eine Bildgebung auf molekularem Niveau neben Radiopharmazeutika auch durch die Verwendung von nanotechnologischen Konzepten der Kolloid- und Grenzflächenwissenschaften erreicht werden, z.B. durch die Verwendung von magnetisierten Nanokapseln, an welche zielspezifische Liganden gekoppelt sind.
Das Projekt wird unter dem Namen „Eisenherz“ im Rahmen der Leitinnovation Nano-for-Life gefördert. An dem Projekt sind weitere Partner wie zum Beispiel Philips Medizin Systeme GmbH,Siemens AG, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung oder das Deutsche Krebsforschungszentrum beteiligt.
Damit solche Krebskrankheiten zu einem deutlich früheren Zeitpunkt diagnostiziert und individuelle Therapien entwickelt werden können, sind Fortschritte im Hinblick auf sensitivere Bildgebungsverfahren und gezielte Kontrastmittel notwendig. Hierbei sollen die von Capsulution speziell angefertigten Nanokapseln helfen. Dr. Andreas Voigt, CSO von Capsulution, sagt dazu: „Die Auswirkungen von Krebskrankheiten können reduziert werden, wenn die Neigung von einzelnen Personen bzgl. dieser Krankheiten mit Hilfe unserer LBL-Technologie® fürhzeitiger vorhergesagt werden können.“ So kann eine Bildgebung auf molekularem Niveau neben Radiopharmazeutika auch durch die Verwendung von nanotechnologischen Konzepten der Kolloid- und Grenzflächenwissenschaften erreicht werden, z.B. durch die Verwendung von magnetisierten Nanokapseln, an welche zielspezifische Liganden gekoppelt sind.
Das Projekt wird unter dem Namen „Eisenherz“ im Rahmen der Leitinnovation Nano-for-Life gefördert. An dem Projekt sind weitere Partner wie zum Beispiel Philips Medizin Systeme GmbH,Siemens AG, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung oder das Deutsche Krebsforschungszentrum beteiligt.
