In kürzester Zeit erstrahlten 2000 Quadratmeter Fassadenfläche des Wella- Verwaltungsgebäudes von Procter & Gamble (P&G) in Darmstadt dank der innovativen Nespri-Spritztechnik in neuem Glanz.
Die blütenweiße Fassade des Verwaltungsgebäudes des Haarpflegemittelherstellers Wella blitzt Besuchern und vorbeifahrenden Autofahrern schon von Weitem entgegen. Im regelmäßigen Turnus erhält der historische Bau einen neuen Anstrich. Kürzlich war es wieder so weit. 2000 Quadratmeter Kalkzementputzwände, durchbrochen von zahlreichen Fensteraussparungen, bekamen innerhalb von nur zwei Wochen ein frisches Outfit.
Dass Handwerksarbeiten ausgeführt wurden, sah man zwar dem Gebäude an, nicht aber der Umgebung. Farbspritzer auf Boden, Grünflächen oder Nachbargebäuden suchte man vergeblich. Im Gegensatz zur klassischen Verarbeitung mit der Rolle nutzte der ausführende Malerbetrieb, Wilhelm Klein Putz Stuck Malerei GmbH, die nebelfreie Spritztechnik Nespri-TEC. "Die Airless-Verarbeitung ist wesentlich schneller, sauberer und sparsamer im Verbrauch", weiß Caparol-Fachmann Dieter Vollmer. "Normalerweise benötigen wir drei bis fünf Mitarbeiter für diese Art Fassade. Wenn wir spritzen, reichen zwei", bestätigt Geschäftsführer Sven Braune seinen Griff zur Spritzpistole: "Das spart Zeit und Lohnminuten."
Airlesstechniken sind grundsätzlich effizienter als Rollen. Sie haben jedoch meist einen Nachteil: Sprühnebel. Fein verteilt, schlagen sich die Farbtröpfchen als hauchdünne Schicht auf Nachbarschaftsgebäuden oder Fahrzeugen nieder. Aufwändige Reinigungskosten sind die Folge, die das Einsparvolumen durch kürzere Projektdauer und geringeren Personaleinsatz schnell wieder wett machen. Beim System von Caparol hingegen landet die Farbe ausschließlich auf der Wand. Neben der Maschinentechnik ist die speziell entwickelte Siliconharzfarbe AmphiSilan entscheidend für den Erfolg. Das Anstrichmittel ist so rezeptiert, dass es Nebelfreiheit mit den Eigenschaften einer hochwertigen Fassadenfarbe wie leichte Verarbeitung, hohe Deckkraft und gute Witterungsbeständigkeit vereint.
Die gleichmäßige Applikation begünstigt den Materialverbrauch genauso wie die großen Gebindeeinheiten von 25 bis-120 Litern, die vollständig geleert werden. Dadurch wird der Schwund durch Restmengen in Eimern und auf Rollen vermieden.
Auch unter gesundheitlichen Aspekten bietet Nespri-TEC Vorzüge. Die Anwendung ist kräfteschonend, da der Handwerker keine schweren Eimer mehr schleppen muß, und zudem rückenfreundlich: Bücken entfällt, um frische Farbe aufzunehmen.
Die blütenweiße Fassade des Verwaltungsgebäudes des Haarpflegemittelherstellers Wella blitzt Besuchern und vorbeifahrenden Autofahrern schon von Weitem entgegen. Im regelmäßigen Turnus erhält der historische Bau einen neuen Anstrich. Kürzlich war es wieder so weit. 2000 Quadratmeter Kalkzementputzwände, durchbrochen von zahlreichen Fensteraussparungen, bekamen innerhalb von nur zwei Wochen ein frisches Outfit.
Dass Handwerksarbeiten ausgeführt wurden, sah man zwar dem Gebäude an, nicht aber der Umgebung. Farbspritzer auf Boden, Grünflächen oder Nachbargebäuden suchte man vergeblich. Im Gegensatz zur klassischen Verarbeitung mit der Rolle nutzte der ausführende Malerbetrieb, Wilhelm Klein Putz Stuck Malerei GmbH, die nebelfreie Spritztechnik Nespri-TEC. "Die Airless-Verarbeitung ist wesentlich schneller, sauberer und sparsamer im Verbrauch", weiß Caparol-Fachmann Dieter Vollmer. "Normalerweise benötigen wir drei bis fünf Mitarbeiter für diese Art Fassade. Wenn wir spritzen, reichen zwei", bestätigt Geschäftsführer Sven Braune seinen Griff zur Spritzpistole: "Das spart Zeit und Lohnminuten."
Airlesstechniken sind grundsätzlich effizienter als Rollen. Sie haben jedoch meist einen Nachteil: Sprühnebel. Fein verteilt, schlagen sich die Farbtröpfchen als hauchdünne Schicht auf Nachbarschaftsgebäuden oder Fahrzeugen nieder. Aufwändige Reinigungskosten sind die Folge, die das Einsparvolumen durch kürzere Projektdauer und geringeren Personaleinsatz schnell wieder wett machen. Beim System von Caparol hingegen landet die Farbe ausschließlich auf der Wand. Neben der Maschinentechnik ist die speziell entwickelte Siliconharzfarbe AmphiSilan entscheidend für den Erfolg. Das Anstrichmittel ist so rezeptiert, dass es Nebelfreiheit mit den Eigenschaften einer hochwertigen Fassadenfarbe wie leichte Verarbeitung, hohe Deckkraft und gute Witterungsbeständigkeit vereint.
Die gleichmäßige Applikation begünstigt den Materialverbrauch genauso wie die großen Gebindeeinheiten von 25 bis-120 Litern, die vollständig geleert werden. Dadurch wird der Schwund durch Restmengen in Eimern und auf Rollen vermieden.
Auch unter gesundheitlichen Aspekten bietet Nespri-TEC Vorzüge. Die Anwendung ist kräfteschonend, da der Handwerker keine schweren Eimer mehr schleppen muß, und zudem rückenfreundlich: Bücken entfällt, um frische Farbe aufzunehmen.
