callas software gibt die Verfügbarkeit von pdfAutoOptimizer 2 bekannt. Das auf Adobes PDF-Engine basierende Werkzeug bietet eine Hotfolder-basierte Automatisierung für die PDF-Transparenzreduzierung. Designer, Verlage oder Druckereien können somit medienneutrale PDFs für unterschiedliche Ausgabebedingungen aufbereiten. Die stark erweiterte Version 2 von pdfAutoOptimizer automatisiert die Transparenz-Verflachung und die umfassende Dateioptimierung, ohne die Unterschiede zwischen Raster- und Vektorelementen zu vernachlässigen.
Kreative Freiheit und bestehende Investitionen erhalten
Schattierungen, Vignetten, durchscheinende Objekte, Elemente, die sanft ineinander übergehen und weitere Effekte, die auf Transparenz basieren, werden eingesetzt, um ein Design attraktiver machen. Sie finden mittlerweile auch vermehrt in PDF-Dateien Verwendung. Sobald es um die Druckausgabe geht, zeigen sich viele Workflows, Publishing- und Anzeigensysteme, aber auch Grafik- und Layout-Programme der Aufgabe nicht gewachsen. Der einzige Ausweg besteht in solchen Fällen darin, PDFs, die Transparenz beinhalten, in nicht-transparente, also "verflachte" PDFs zu konvertieren. Hierfür eignet sich callas pdfAutoOptimizer 2 bestens. Druckereien und Verlage sind damit in der Lage, Dateien anzunehmen, die Transparenz beinhalten, ohne dafür ihre Workflow-Systeme oder Ausgabegeräte aktualisieren zu müssen. Designer und Agenturen können auf einfache Weise und vollautomatisiert zuverlässig verarbeitbare PDFs erstellen und ausliefern, ohne auf Schatteneffekte und Vignetten zu verzichten.
High-tech-Verflachung ohne Umwege
Andere Lösungen, die Seiten oder das ganze Dokument verflachen und dabei rastern, sind auf Dokumente beschränkt, die in reinem CMYK vorliegen. Das bislang beste Werkzeug ist hingegen die Transparenz-Verflachung in Adobe Acrobat. Diese weist jedoch vermeidbare Einschränkungen in Gestalt sichtbarer JPEG-Artefakte sowie zu geringer Auflösung für verflachte Bildelemente auf. Zudem erfordert die Verflachung in Acrobat eine manueller Arbeitsweise und ist somit fehleranfällig und arbeitsaufwändig. callas pdfAutoOptimizer 2 ermöglicht nun das vollautomatische Verflachen von PDFs und verarbeitet dabei sowohl CMYK- wie auch Volltonfarben, wobei die Mehrzahl von Raster-, Vektor- und Textelementen intakt bleibt. Obwohl der pdfAutoOptimizer 2 auf der Engine von Adobe Acrobat basiert, überwindet er die meisten Beschränkungen in Acrobat, während er zugleich den Verflachungsvorgang vollständig automatisiert.
Unabhängig davon, ob es um Erstellung und Übermittlung von PDFs oder deren Empfang und Verarbeitung geht, ist pdfAutoOptimizer 2 leicht in jede Lösung für die Produktionsautomation integrierbar.
Verfügbarkeit und Preisgestaltung
callas pdfAutoOptimizer 2 ist ab sofort verfügbar. callas pdfAutoOptimizer 2 für Acrobat Pro kostet €1999, die Version für Enfocus Switch €1299.
Der Preis für das Update von callas pdfAutoOptimizer 1 für die Acrobat-Version liegt bei €699, für das Update von callas pdfAutoOptimizer 1 for Switch bei €499.
Kreative Freiheit und bestehende Investitionen erhalten
Schattierungen, Vignetten, durchscheinende Objekte, Elemente, die sanft ineinander übergehen und weitere Effekte, die auf Transparenz basieren, werden eingesetzt, um ein Design attraktiver machen. Sie finden mittlerweile auch vermehrt in PDF-Dateien Verwendung. Sobald es um die Druckausgabe geht, zeigen sich viele Workflows, Publishing- und Anzeigensysteme, aber auch Grafik- und Layout-Programme der Aufgabe nicht gewachsen. Der einzige Ausweg besteht in solchen Fällen darin, PDFs, die Transparenz beinhalten, in nicht-transparente, also "verflachte" PDFs zu konvertieren. Hierfür eignet sich callas pdfAutoOptimizer 2 bestens. Druckereien und Verlage sind damit in der Lage, Dateien anzunehmen, die Transparenz beinhalten, ohne dafür ihre Workflow-Systeme oder Ausgabegeräte aktualisieren zu müssen. Designer und Agenturen können auf einfache Weise und vollautomatisiert zuverlässig verarbeitbare PDFs erstellen und ausliefern, ohne auf Schatteneffekte und Vignetten zu verzichten.
High-tech-Verflachung ohne Umwege
Andere Lösungen, die Seiten oder das ganze Dokument verflachen und dabei rastern, sind auf Dokumente beschränkt, die in reinem CMYK vorliegen. Das bislang beste Werkzeug ist hingegen die Transparenz-Verflachung in Adobe Acrobat. Diese weist jedoch vermeidbare Einschränkungen in Gestalt sichtbarer JPEG-Artefakte sowie zu geringer Auflösung für verflachte Bildelemente auf. Zudem erfordert die Verflachung in Acrobat eine manueller Arbeitsweise und ist somit fehleranfällig und arbeitsaufwändig. callas pdfAutoOptimizer 2 ermöglicht nun das vollautomatische Verflachen von PDFs und verarbeitet dabei sowohl CMYK- wie auch Volltonfarben, wobei die Mehrzahl von Raster-, Vektor- und Textelementen intakt bleibt. Obwohl der pdfAutoOptimizer 2 auf der Engine von Adobe Acrobat basiert, überwindet er die meisten Beschränkungen in Acrobat, während er zugleich den Verflachungsvorgang vollständig automatisiert.
Unabhängig davon, ob es um Erstellung und Übermittlung von PDFs oder deren Empfang und Verarbeitung geht, ist pdfAutoOptimizer 2 leicht in jede Lösung für die Produktionsautomation integrierbar.
Verfügbarkeit und Preisgestaltung
callas pdfAutoOptimizer 2 ist ab sofort verfügbar. callas pdfAutoOptimizer 2 für Acrobat Pro kostet €1999, die Version für Enfocus Switch €1299.
Der Preis für das Update von callas pdfAutoOptimizer 1 für die Acrobat-Version liegt bei €699, für das Update von callas pdfAutoOptimizer 1 for Switch bei €499.
