"Die Mitgliedschaft im CAFM RING ist an strenge Kriterien geknüpft, welche dazu beitragen, mehr Qualität und Transparenz im deutschsprachigen CAFM-Markt zu etablieren.", so Ralf-Stefan Golinski, Vorsitzender des Verbandes. Die Archibus hat mit ihrer Zertifizierung als Mitglied diese strengen Anforderungen erfüllt und werde nun daran mitwirken, den konkreten Nutzen von CAFM noch bekannter zu machen und sich zugleich für ein besseres Verständnis für den sinnvollen Einsatz von CAFM einzusetzen. "Im Fokus unseres Wirkens steht der nachhaltige Erfolg der CAFM
- Anwender und die Investitionssicherheit bei der Beschaffung von CAFM-Systemen", so Golinski, "Die erfolgreiche Bewerbung eines Repräsentanten des CAFM Weltmarktführers wird unsere ehrenamtlichen Ambitionen weiter beflügeln".
Freimut Stockmar sieht vor allem in der Wertschätzung von CAFM ein enormes Potenzial: "Was SAP etwa für die Unterstützung kaufmännischer Prozesse erfolgreich abbildet, gilt in gleichem Maße für CAFM überall dort, wo es um Immobilien und Liegenschaften geht", so der Geschäftsführer der Archibus Germany. Doch sei diese Erkenntnis noch nicht überzeugend in den Chefetagen der für Immobilien verantwortlichen Unternehmen und Institutionen angekommen. "Der CAFM RING stellt die relevante Plattform dar, um dieses Verständnis zu fördern, deshalb haben wir uns entschieden, daran mitzuwirken"!
Mit der Mitgliedschaft der Ambrosia wolle man nun den Blick auf ein weiteres maßgebliches Feld des erfolgreichen Managements von Immobilien und Liegenschaften lenken, so Golinski: "Der Mehrwert, welcher sich aus dem Einsatz von CAFM-Systemen für die relevanten Unternehmen ergibt, lässt sich langfristig nur halten, wenn die Qualität entlang der gesamten Wertschöpfungskette stimmt. Dabei fällt der Datenerfassung eine besondere Aufgabe zu". Exakt hier liege der Beitrag der Ambrosia!
"Gemeinsam mit dem CAFM-RING haben wir im Rahmen einer Bachelorarbeit zur Konzeption eines Kriterienkatalogs für die Aufnahme von Datenerfassungsunternehmen relevante Voraussetzungen für bessere Qualität und Investitionssicherheit untersuchen lassen", so Jan Schipper, Gründer und Geschäftsführer der Ambrosia: "Im Ergebnis wurde deutlich, dass es deutschlandweit dafür nahezu keine Anhaltspunkte gibt und auch keine öffentlichkeitswirksame Plattform, wo diese etwa disputiert werden könnten". Der CAFM-RING bilde mit der Marktkraft und Erfahrung seiner Mitglieder die relevante Plattform, um im Sinne von mehr pragmatischer und eher weniger akademischer Vorgehensweise auch zu mehr Transparenz und Qualität in diesem CAFM-relevanten Umfeld zu wirken!