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ICT-Preis 2007 auf der CeBIT verliehen

byometric systems AG unter den deutschen Preisträgern

(PresseBox) (Hannover, )
Der diesjährige europäische ICT-Grand-Prize ist am Freitag, den 16. März 2007, auf der CeBIT von EU-Kommissarin Viviane Reding und dem Vorsitzenden der Jury vom European Council of Applied Sciences, Technologies und Engineering“ (Euro-CASE), Professor Wolfgang Wahlster im Beisein des niedersächsischen Ministerpräsidenten Walter Hirche erstmals in einer öffentlichen Zeremonie verliehen worden. Die drei Gewinner des ICT-Grand-Prize sind: Telepo, Schweden, für eine Verbesserung der Businesskommunikation, Transitive Corporation, England, für eine IT-Lösung im Verkehrsbereich und Treventus, Österreich, für eine neuartige Scan-Methode. Die Preise sind mit jeweils 200.000 Euro dotiert. In die Finalistenrunde sind weitere 17 Unternehmen gelangt und erhalten somit ein Preisgeld von jeweils 5.000 Euro.

Der ICT-Grand-Prize ist die höchste europäische Auszeichnung für technische Innovationen und gilt als eine Art Nobelpreis der Informations- und Telekommunikationstechnologie. Euro-CASE ist eine gemeinnützige europäische Organisation nationaler Akademien aus 18 europäischen Ländern. Gesponsert und unterstützt wird der ICT-Preis von der Europäischen Kommission. Das Preiskomitee besteht aus Vertretern von 19 europäischen Ländern und wird von Euro-CASE berufen. Der Vorsitzende Professor Wolfgang Wahlster ist Direktor und CEO des „Deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz“ mit Sitz in Kaiserlautern, Saarbrücken und Bremen.

Dieses Jahr haben sich 450 Unternehmen aus 30 Ländern beworben. Das Thema lautete: „Produktneuheiten oder Services mit hohem IT-Inhalt und erkennbarem Marktpotential“. Die Preisträger sind anerkanntermaßen die Crème de la Crème der europäischen IT / TK-Branche und können ihre Produkte in der Innovation Lounge von Euro-CASE in Halle 5, Stand D69 präsentieren. Dort versammeln sich auch die Manager der Euro-Elite. Die Lounge dient damit als Meeting Point für potentielle Auftraggeber, strategische Partner und Investoren.

Der ICT-Preis (Information and Communication Technologies) wird seit 1995 verliehen und hieß ursprünglich IST-Preis (Information, Science, Technology). Euro-CASE weist darauf hin, dass von den 240 Gewinnern seit 1995 80 Prozent KMUs waren, die seit der Preisverleihung durchschnittlich 25 neue Arbeitsplätze pro Jahr geschaffen und ihren Umsatz alle zwei Jahre verdoppelt haben.

Die byometric systems AG mit Sitz in Mitterfelden, Bayern, hat sich auf Iriserkennung spezialisiert und ist für ihre technologisch bisher einmalige Lösung der großvolumigen Verwendung der Iriserkennung im Bankenumfeld bei der Schweizer Privatbank Pictet & Cie Banquiers in Genf ausgezeichnet worden. Die Bank hat ihr neues Gebäude für 1.500 Mitarbeiter im Jahr 2006 mit biometrischen Zutrittskontrollen ausstatten lassen. Als Generalunternehmer fungierte die Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG / Ingersoll Rand Security Technologies. Während Systeme zur Gesichterkennung den Zutritt in den Eingangsbereichen sichern, dienen die Iriskameras zur Identifikation der Zutrittsberechtigten für die Tresorräume und Rechenzentren.

Die byometric systems AG besteht seit 2002 und ist seit 2003 operativ tätig. Sie verfügt über die Schlüsselpatente zur Verwertung der Iriskennzeichen für die unübertroffen genaue Personenidentifikation. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens ist auf technische Hochrisikobereiche, den Grenzverkehr, den Reisemarkt und Endverbraucher, die ihre Sicherheit mit Komfort verbinden wollen ausgerichtet. Dabei wird unter dem Motto „feel free, be safe“ dem Aspekt der Convenience und Datenschutz bei der Anwendung von Biometrie besondere Bedeutung eingeräumt.

Die byometric systems AG ist gemeinsam mit den Partnern Bosch und Interflex auf der CeBIT vertreten.

byometric systems AG

Die byometric® systems AG mit Firmensitz in Ainring/Bayern entwickelt und vertreibt seit 2001 auf der Iriserkennung basierende, anwendungsorientierte Lösungen für die Informations- und Zutrittssicherheit. Bei den realisierten Projekten für die Zutrittskontrolle mit Iriserkennung ist die byometric® systems AG in Europa ein marktführender Anbieter. Viele namhafte Kunden vertrauen auf die Irissysteme aus dem Hause byometric®. Unter den realisierten Projekten findet sich u.a. die "Automatisierte biometriegestützte Grenzkontrolle" (ABG) am Frankfurter Flughafen, an der seit Februar 2004 über 20.000 registrierte Vielflieger teilnehmen.

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