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Revolution im Serverraum - Umstellung auf 64-Bit-Betriebssystem

Die Umstellung von 32-Bit auf 64-Bit Betriebssysteme birgt Risiken im Geschäfts- und Produktionsablauf / Nur mit einer durchdachten Anleitung und Planung können Unternehmen problemlos updaten

(PresseBox) (München, )
Das 64-Bit-Betriebssytem ist seit ca. 3 Jahren auf dem Markt. Nach und nach ist dieser Technologiesprung bei den Unternehmen angekommen und die Umstellungen vom 32-Bit-Betriebssystem auf das 64-Bit-Betriebssystem laufen an. Die Betriebssysteme technologisch aufzurüsten bedeutet nicht, eine CD in das Laufwerk zu legen und Enter zu drücken. Für einen reibungslosen Ablauf, gerade für Unternehmen, ist es ratsam, auf Checklisten zurück zu greifen, die das komplexe Ablaufen durchdacht planen und helfen, Probleme im Vorfeld zu vermeiden.

Besonders wichtig ist die Prüfung aller genutzten Software-Anwendungen auf die 64-Bit-Verträglichkeit. Nicht jedes ERP- oder CRM-System ist darauf ausgelegt, auf einem 64-Bit-System zu arbeiten. Verantwortliche und Administratoren sind angehalten, im Vorfeld mit den Software-Partnern diese Fragen zu besprechen und eine todo-Liste zu erstellen. Steht der Termin zur Umstellung, sind alle Ansprechpartner der Softwarelieferanten zu informieren. Kommt es nämlich zu Engpässen kann zügig reagiert werden ohne das Ausfallzeiten der EDV bei Anwendern oder der Produktion entstehen. Meist sind es die vermeintlichen Kleinigkeiten, die bei derartigen Projekten vergessen werden. So ist es in der Vergangenheit oft dazu gekommen, dass vor dem Update keine Datensicherung durchgeführt wurde. Was bei Vielen zum Schmunzeln anregt, kann schnell Tausende Euro kosten. Im Falle des Rückspielens der Systeme kann dann nicht auf den zuletzt aktuellen Datenstand zurückgegriffen werden, Daten müssen manuell nachgearbeitet werden, von den Ausfallzeiten ganz zu Schweigen.

Mini-Checkliste für das Nötigste:

- Virenschutzprogramme finden meist als 32-Bit-Anwendunge weiterhin Verwendung. Sie sind jedoch oft nicht 64-Bit-kompatibel. Es kommt zur Serverblockade, zu Verzögerungen der Anwendungen, die so weit gehen kann, dass gar kein Zugriff möglich ist. Virenschutz ist nicht mehr gegeben!

- Schnittstellen für Softwareanwendungen und Drucker müssen geprüft und getestet werden. Fast immer sind, gerade im Bereich der Software, Anpassungsprogrammierungen notwendig. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Software-Partner. Professionelle Softwarehäuser haben bereits Updates in petto, die den Kunden zur Verfügung stehen.

- Kommunikation mit Außenstellen via DSL-Leitungen. Bedenken Sie die externe Kommunikation wie Mail, Internet, Datenabgleich, Fahrzeugortung, Home-Office-Anwender etc. Die DSL-Technologie ist entscheidend: finden asynchrone oder synchrone Datenleitungen Anwendung. Die asynchrone ist für den Privatbereich konzipiert. Hier wird die Bandbreite vom Telekommunikationsanbieter in Auslastungsstarken Zeiten verringert, so das Anwendungen und Zugriffszeiten enorm schwanken, Verzögerungen bis hin zu minutenlangem Stillstand sind die Folge. Synchrone DSL-Leitungen wiederum sind für Gewerbe vorgesehen, zu deren Gunsten die asynchrone Leitung getaktet wird.

Unerlässlich ist die Ausbildung des technischen Personals. Die IT-Verantwortlichen sollten mindestens eine MCSE-Ausbildung nachweisen können. Verlangen Sie von Ihrem IT-Verantwortlichen bzw. Ihrem IT-Systemhaus den Nachweis, dass eine Ausbildung für die 64-Bit-Technologien vorliegt.

Damit Unternehmen auch im regulären Betrieb sicher gehen können, dass die gesamte Hardware sicher und verfügbar arbeitet, empfehlen sich Systeme zur präventiven Wartung. Sie zeichnet aus, dass die erforderliche Transparenz bezüglich des Zustandes des Netzwerkes und der einzelnen Komponenten geschaffen werden, sie liefern wertvolle Informationen über die Historie und zeigen Trends und Tendenzen auf. Die Systemverantwortlichen intern wie extern werden informiert wenn kritischer Zustände oder Handlungsbedarf entsteht. Präventive Wartung hilft Probleme unmittelbar zu erkennen, ihre Ursachen schneller zu finden, gezielt und sicher zu handeln, zu agieren, statt zu reagieren. Dies wirkt sich direkt auf die Qualität der durch die IT-Organisation bereitgestellten Dienste und Dienstleistungen aus. Unternehmen und Organisationen, die professionelle Überwachungssystem einsetzen, verzeichnen bereits nach kurzer Zeit eine nachhaltige Erhöhung der IT-Verfügbarkeit, eine signifikante Senkung der Downtimes (System steht nicht zur Verfügung) und deren Folgekosten sowie verzeichnen sie eine spürbare Senkung der IT-Betriebskosten.
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