BARC, führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware, hat eine neue Studie veröffentlicht, die die Anwendbarkeit von Data Mesh als nachhaltiges Konzept für die Nutzung und das Management von Daten in Unternehmen untersucht. Die Studie „Data Mesh: Game Changer or Just Hot Air?“ befasst sich mit der Rolle der dezentralen Data Ownership, der Behandlung von Daten als Produkte, Self-Service, der föderierten Data Governance und dem Verständnis und der Wertschätzung von Data-Mesh-Prinzipien. Die Ergebnisse basieren auf einer Anwenderbefragung von 345 Personen weltweit und der Projekterfahrung der BARC-Analysten. Eine begleitende Infografik zeigt die spannensten Ergebnisse.
Verschiebung hin zu dezentraler Data Ownership
Für die Studie befragte Führungskräfte sind der Ansicht, dass zentralisierte Datenteams den zukünftigen Data & Analytics-Anforderungen nicht gerecht werden können. Die Studie empfiehlt eine Verlagerung hin zu mehr dezentraler Data Ownership in Geschäftsbereiche, um Skalierbarkeit, Flexibilität und Agilität zu gewährleisten. Die zentralen Datenteams übernehmen eine neue, entscheidende Rolle als Berater, die die Verfügbarkeit und Stabilität der Data- und Analytics-Plattform sicherstellen.
Die Studie unterstreicht, wie wichtig es ist, Daten als Produkt zu behandeln, insbesondere dann, wenn sie ein Umsatztreiber sind. Datenprodukte sollten wertvoll, nutzbar und ansprechend sein und Benutzerfreundlichkeit gewährleisten. Geschäftsanwendern sollte die Möglichkeit gegeben werden, ihre Data & Analytics-Aufgaben über eine Self-Service Datenplattform zu erledigen.
Federated Data Governance und Data Intelligence
Die Studie zeigt, dass Federated Data Governance auf dem Vormarsch ist und ein rein zentralisiertes Governance-Konzept an seine Grenzen stößt. Während die gewählten Ansätze für Data Governance vielfältig sind, sind zentrale und föderierte Ansätze derzeit wesentlich beliebter und erfolgreicher als lokale.
Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass das Konzept Data Mesh einige äußerst relevante Unternehmensbereiche anspricht. Data-Mesh-Prinzipien werden derzeit von vielen Organisationen übernommen, unabhängig davon, ob sie dort Data Mesh genannt werden oder nicht.
Verschiebung hin zu dezentraler Data Ownership
Für die Studie befragte Führungskräfte sind der Ansicht, dass zentralisierte Datenteams den zukünftigen Data & Analytics-Anforderungen nicht gerecht werden können. Die Studie empfiehlt eine Verlagerung hin zu mehr dezentraler Data Ownership in Geschäftsbereiche, um Skalierbarkeit, Flexibilität und Agilität zu gewährleisten. Die zentralen Datenteams übernehmen eine neue, entscheidende Rolle als Berater, die die Verfügbarkeit und Stabilität der Data- und Analytics-Plattform sicherstellen.
Die Studie unterstreicht, wie wichtig es ist, Daten als Produkt zu behandeln, insbesondere dann, wenn sie ein Umsatztreiber sind. Datenprodukte sollten wertvoll, nutzbar und ansprechend sein und Benutzerfreundlichkeit gewährleisten. Geschäftsanwendern sollte die Möglichkeit gegeben werden, ihre Data & Analytics-Aufgaben über eine Self-Service Datenplattform zu erledigen.
Federated Data Governance und Data Intelligence
Die Studie zeigt, dass Federated Data Governance auf dem Vormarsch ist und ein rein zentralisiertes Governance-Konzept an seine Grenzen stößt. Während die gewählten Ansätze für Data Governance vielfältig sind, sind zentrale und föderierte Ansätze derzeit wesentlich beliebter und erfolgreicher als lokale.
Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass das Konzept Data Mesh einige äußerst relevante Unternehmensbereiche anspricht. Data-Mesh-Prinzipien werden derzeit von vielen Organisationen übernommen, unabhängig davon, ob sie dort Data Mesh genannt werden oder nicht.
