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Windenergiebranche braucht verlässliche Genehmigungsstrukturen

BWE begrüßt Gesetzentwurf zur Vereinfachung der Genehmigungsverfahren für Offshorewindparks / Auch bei der Windenergie an Land müssen administrative Hemmnisse abgebaut werden

(PresseBox) (Berlin, )
Der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) begrüßt die Initiative des Bundesverkehrsministers Peter Ramsauer das Genehmigungsverfahren für Offshore-Windparks zu vereinfachen. Dass künftig das Genehmigungsverfahren wieder vollständig in den Händen des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie liegt, ist eine richtige Entscheidung des Bundeskabinetts. "Das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung bis 2020 eine Offshore-Windenergieleistung von 10 000 Megawatt zu errichten, darf nicht am Zuständigkeitsgerangel verschiedener Genehmigungsbehörden scheitern. Die Branche braucht klare und verlässliche Genehmigungsstrukturen", betont BWE-Präsident Hermann Albers.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist jetzt, dass das von Bundesregierung wiederholt versprochene KfW-Kreditprogramm in Höhe von 5 Milliarden Euro für die Windenergie endlich auf den Weg gebracht wird. In Hinblick auf weitere Maßnahmen der Bundesregierung unterstreicht BWE-Präsident Albers außerdem: "Die Vereinfachung von Genehmigungsverfahren darf sich jetzt nicht auf die Offshorewindenergie beschränken. Auch bei der Windenergie an Land gibt es zahlreiche administrative Hemmnisse, die den Ausbau bremsen oder sogar verhindern. So sorgen etwa Höhenbeschränkungen dafür, dass wichtige Windenergiepotenziale an Land nicht genutzt werden können und Effizienzsteigerungen verhindert werden. Hier muss die Bundesregierung umgehend aktiv werden."

Der Bundesverband WindEnergie hatte erst kürzlich durch das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik ermitteln lassen, dass die Windenergie an Land bis zu 65 Prozent des deutschen Strombedarfs abdecken könnte.
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