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BWE begrüßt Treffen der Kanzlerin mit Ministerpräsidenten

(PresseBox) (Berlin, )
Die Windbranche begrüßt, dass die Bundeskanzlerin sich morgen mit den Regierungschefs der Länder zusammensetzt, um dringende Aufgaben der Energiewende zu besprechen. "Dieses Treffen war längst überfällig. Derartige Gipfel müssen in Zukunft regelmäßig stattfinden. Wir brauchen dringend eine bessere Koordination zwischen Bund und Ländern im Bereich der Energiepolitik", erklärt der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE), Hermann Albers.

Dieses Treffen darf nicht - wie von einigen gefordert - dafür sorgen, dass die Länder ihre Ausbauziele reduzieren und an die der Bundesregierung anpassen. Im Gegenteil: Die Bundesregierung muss auch die Ziele der Länder zur Kenntnis nehmen und in ihr Energiekonzept einfließen lassen. "Wir alle wollen die Energiewende. Und wenn einige Länder ihre Erneuerbare Energienpotenziale erschließen wollen, sollte die Bundesregierung nicht auf das Bremspedal treten. Viel eher sollte sie gemeinsam mit den Ländern die sich daraus ergebenen Aufgaben anpacken und gemeinsam die dringenden Herausforderungen, etwa im Bereich des Netzausbaus und der Speichergesetzgebung, bewältigen", so Albers. Der BWE hat mit den Einspeisenetzen einen für den Netzausbau wichtigen Vorschlag eingebracht.

Für die Energiewende wichtige Gesetze wurden im vergangenen Sommer beschlossen und sind im Januar dieses Jahres in Kraft getreten. Viele dieser Gesetze beginnen gerade einmal Wirkung zu zeigen. "Wichtig für die Windbranche ist hier Verlässlichkeit und Kontinuität insbesondere beim EEG. Wer davon ausgegangen ist, sämtliche Antworten auf die Herausforderungen der Energiewende wären in nur einem Jahr gegeben, verkennt die Größenordnung und die Tragweite des Jahrhundertprojektes Energiewende", sagt Hermann Albers.

Des Weiteren gratuliert der BWE dem neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier zu seiner heutigen Amtsübernahme. "Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Peter Altmaier und bieten ihm unsere Unterstützung bei sämtlichen Herausforderungen der Energiewende an", so Albers.

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