Dr. Martin Sabel, stellvertretender Geschäftsführer und Geologe beim Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.: „Wir bedauern die aufgetretenen Straßenschäden. Es ist derzeit allerdings noch zu früh, um Aussagen über die genauen Hintergründe zu treffen. Jede Bohrung unterliegt hohen Sicherheitsauflagen, um Schäden nach menschlichem Ermessen auszuschließen.“
So muss jede Bohrung von der zuständigen Behörde genehmigt und bei Bedarf von einem Sachverständigen begleitet werden. Die ausführenden Bohrunternehmen müssen zudem ihre Qualifikation durch uan gqkkakhqskqhwi Tgtehyysjx fhuoirtifo.
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