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BSM begrüßt die Empfehlungen zum "Schaufenster Elektromobilität"

Der BSM meint zu den Fachjury Empfehlungen: Fünf Empfehlungen, fünf kluge Entscheidungen. Die Breite und Dichte der vorgeschlagenen Projektskizzen überzeugen und sind förderungswürdig.

(PresseBox) (Berlin, )
Hintergrund:
Die FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) berichtete am 30.3.2012 im Beitrag „Staatshilfe für deutsche Elektroautos“ über die Empfehlungen der Jury.

Die fünf Projekt-Empfehlungen der Fachjury "Schaufenster Elektromobilität" unter Vorsitz von Prof. Dietmar Harhoff (LMU), München, vom 29. März 2012, werden vom Bundesvorstand des BSM (Bundesverband Solare Mobilität e.V.) Berlin begrüßt, verlautbarte der Verband anläßlich einer Vorstandsitzung am 1.04.2012 in Hannover.

Auf der Grundlage der Ausschreibungskriterien und mit Blick auf die Zukunftspläne für einer auf zunehmend elektrische Mobilität orientierten Gesellschaft nach 2020 ist das eine kluge Entscheidungsvorlage für die Mitglieder der Nationalen Plattform Elektromobilität und die Bundesregierung. Die Bundesregierung kann die Qualität der bewerteten Wettbewerbsbeiträge auch als einen Erfolg Ihrer Elektromobilitätsstrategie werten, denn die unterschiedlichen Fachwelten haben begriffen, daß nur dann Innovationen sich im Markt im Sinne unser Umwelt- und Klimaziele erfolgreich durchsetzen werden, wenn die technischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen gemeinschaftlich gelöst werden, schreibt der BSM in seiner Erklärung. Die Wettbewerber haben das augenscheinlich begriffen und überzeugend umgesetzt, sagt der BSM.

Die jurierten Antragsskizzen machen deutlich, daß unser deutsches Verständnis einer nachhaltigen Entwicklung von Mobilität mehr ist, als zukünftig Fahrzeuge mit Strom anzutreiben, es geht um mehr als Subventionierung von Branchen und Industrien. Die vorgeschlagenen Förderskizzen sind aus Sicht des BSM eine Beweis dafür, daß sich die Arbeit der Nationalen Plattform Elektromobilität unter ihrem Vorsitzenden Prof. Hennig Kagermann und die zunehmende Kooperation der unterschiedlichen Branchen und Akteure trotz konkurrierender Interessen erste Früchte trägt und der Fachjury folgerichtig auch bereits Wettbewerbsbeiträge vorlagen, welche überzeugende Lösungsvorschläge zum Beispiel zu einem zukunftsweisenden geschlossenen System Energie-Fahrzeug-Verkehr für Deutschland und darüber hinaus anbieten, bei gleichzeitiger Einbindung einer großen Öffentlichkeit und der engagierten Mitwirkung der Kommunen, denn es geht auch um die Berücksichtigung von Verkehrs-, stadtplanerischen und städtebaulichen Aspekten und die Multi- und Intermodalität von öffentlichem und Individualverkehr in Stand und Land nach 2020.

Der BSM fordert die Bundesregierung auf, alle fünf Projektempfehlungen zügig positiv zu bescheiden und zwar bereits anl. der Hannovermesse Industrie (HMI) ab 23. April, denn die Messepartnerschaft in 2012 mit der Volksrepublik China bietet die Chance, unsere deutschen E-Mobility-Beiträge mit der Welt insgesamt und dem Partnerland China im HMI- MobiliTec-Bereich breit zu diskutieren. Den Projektkonsortien sollte die einmalige Chance geboten werden, ihre Modellansätze zur Elektromobilität 2020 dort vorzustellen und den Dialog mit der Welt sofort zu starten. Der BSM selbst wird in seinem MobiliTec- Forum und Messestand (Halle 25 L10) die von der Jury ausgewählten Wettbewerbsbeiträge fachlich thematisieren.

Der Bundesverband Solare Mobilität setzt sich seit 20 Jahren für umweltverträgliche Verkehrssysteme und die Nutzung solarer Energien zu Lande, im Wasser und in der Luft ein. Eine zukunftsfähige und postfossile Mobilität kann nur auf solarer Basis geschaffen werden – ihre Kennzeichen sind:

geringer Energieverbrauch
kein Ausstoß von Schadstoffen
keine Lärmbelästigung („leise“)
der Einsatz erneuerbarer bzw. nachhaltiger Energien.

Insbesondere die KMUs (Kleinere und mittlere Unternehmen) in Deutschland haben bisher diese wichtige Entwicklung getragen und voran getrieben. Mit seiner Arbeit leistet der BSM e.V. einen bedeutenden Beitrag zur Einführung neuer und postfossiler Mobilitätskonzepte und Verkehrsstrukturen, sowie der notwendigen Infrastruktur für eine emissionsfreie, nachhaltige Mobilität.
>> mehr dazu auf http://www.bsm-ev.de und http://www.solarmobil.net
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