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BVDW beim medienforum.nrw: Auf halber Strecke Richtung Zukunft

Zukunftswerkstatt und Panel beim internationalen Konvergenzkongress

(PresseBox) (Düsseldorf, )
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. beteiligt sich mit spannenden und richtungsweisenden Denkanstößen am 19. medienforum.nrw. Beim Gipfeltreffen der Medienbranche, zu dem auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, EU-Kommissarin Viviane Reding und NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers erwartet werden, befassen sich vom 17. bis 20. Juni zahlreiche, hochrangige Experten in Köln mit der „Mediengesellschaft der Zukunft". Im Rahmen des internationalen Konvergenzkongresses am 20. Juni findet dabei auch die Zukunftswerkstatt „Homo digitalis –Wohin geht die Reise?“ sowie das Panel „Auf halber Strecke Richtung Zukunft: Zwischen Web 0.0 und Web 2.0“ statt. Neben Zukunftsvisionen werden hier auch brandaktuelle Anwendungsszenarien thematisiert.

„Das medienforum.nrw ist das Treffen der Branche für die Branche. Wir wollen Trends beschreiben, Informationen liefern, an den richtigen Stellen in die Tiefe gehen und dabei trotzdem breit aufgestellt sein“, beschreibt Dr. Gernot Gehrke, Geschäftsführer der LfM Nova GmbH, die für die Konzeption und Durchführung des Gipfeltreffens der Medienbranche verantwortlich ist, den Anspruch der Veranstalter. „Medien sind viel mehr als Fernsehen und Film. Medien sind eben auch Zeitung und Radio und besonders das Internet und die damit verbundenen Anwendungspotenziale.“ Aus diesem Grund widmet das medienforum.nrw dem Internet einen ganzen Kongresstag, den Internetday 2007, der im Rahmen des Internationalen Konvergenzkongresses stattfindet.

„Wir begrüßen, dass den interaktiven Medien beim medienforum.nrw breiter Raum gegeben wird. Das zeigt, wie wichtig die Digitale Wirtschaft für die gesamte Medienwirtschaft inzwischen geworden ist“, zeigt sich Tanja Feller hochzufrieden über die Zusammenarbeit mit der LfM Nova bei der Programmgestaltung. „Unser Medienkongress zeigt, wie stark die Digitalisierung die Konvergenz von Angeboten, Nutzungsformen und Übertragungswegen beschleunigt. Wir freuen uns, dass der Bundesverband Digitale Wirtschaft uns bei der Programmentwicklung unterstützt“, fasst Dr. Gernot Gehrke zusammen. In welchem Maße der Prozess der Digitalisierung voranschreitet beleuchten dabei besonders die beiden Veranstaltungen, an deren inhaltlicher Ausrichtung der BVDW intensiv mitgewirkt hat.

Homo digitalis – Wohin geht die Reise?

Der BVDW beteiligt sich darüber hinaus an einer Zukunftswerkstatt, die auf Initiative von Dieter Gorny, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft e. V., entstanden ist. Bei der Zukunftswerksatt werden am 20. Juni ab 11 Uhr für drei Stunden die Türen geschlossen, damit Teilnehmer mit Vertretern aus unterschiedlichen Bereichen über die Zukunft der Medien, der Mediennutzung und des Menschen diskutieren können. Die Diskussion, die von Dieter Gorny moderiert wird, soll offen sein und muss dabei nicht zwangsläufig ein Ergebnis haben. Als Diskussionsteilnehmer sind Tobias Kirchhofer (BlueMars), Mitglied im BVDW-Gesamtvorstand, RA Till Kreutzer, Frauke Gerlach, Vorsitzende der Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW, Frank C. Pörschmann (IBM Global Business Services) und Trend Analyst Theresa Kolodzieg eingeladen. Die Zukunftswerkstatt wird unterstützt von Siemens.

Auf halber Strecke Richtung Zukunft: Zwischen Web 0.0 und Web 2.0

Direkt im Anschluss befassen sich neben Tobias Kirchhofer, René Welter (Pixelpark AG), Nils Müller (TrendOne) und die Leiterin des BVDW-Arbeitskreises Zukunftstrends Andrea Schulz (artundweise) mit dem Spagat zwischen den traditionellen Mediennutzern und der neuen Nutzergeneration. Der einstige Konsument wird mehr und mehr zum Prosument - Web 2.0 macht's möglich. Während sich die Mediengesellschaft mitten im Umbruch befindet und der "infogene Mensch" als aktiver Mediennutzer in virtuellen Welten seine Spuren hinterlässt, ist die Reichweite des Internets gerade bei den kaufkräftigen, älteren Zielgruppen noch lange nicht ausgereizt. Für Wirtschafts- und Medienunternehmen liegt in der zeitgleichen Ansprache beider Zielgruppen die große Herausforderung. Antworten will Moderator Julius Endert (Redaktionsleiter Handelsblatt.com) im Anschluss an verschiedene Vorträge zum Thema den Teilnehmern spätestens in der abschließenden Diskussion entlocken.
Weitere Informationen zum 19. medienforum.nrw unter http://www.medienforum.nrw.de.

Über die LfM Nova GmbH:
Die LfM Nova GmbH wurde als 100-prozentige Tochter der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) Anfang Dezember 2005 gegründet. Aufgabe der LfM-Tochter ist die Konzeption und Durchführung des medienforum.nrw.

Über das medienforum.nrw
Europas großer Medienkongress findet 2007 vom 18. bis 20 Juni in Köln statt. Unsere Highlight- Veranstaltungen mit erstklassig besetzten Diskussionsrunden spiegeln Analysen und Prognosen zur internationalen und nationalen Medienentwicklung wider.

Der Fernsehkongress thematisiert alle wichtigen Facetten der Digitalisierung: Es geht um neue Programmformen und Regulierungsfragen, um Marktforschung und Marketing, um das Fernsehen der Zukunft und Interaktivität, um Werbung und Finanzierung. Der Konvergenzkongress wird außer Web 2.0 und der IPTV-Entwicklung auch die mobile Szene spiegeln. Bewegtbilder werden heute auf Handys übertragen, in Videospiele integriert oder finden ein „Second Life“ im Internet. Solche und weitere Innovationen präsentieren und diskutieren Branchen- Experten am 19. Juni beim Mobile Media Summit.

Am 20. Juni widmen wir wieder einen Kongresstag dem Thema Podcasting. Erstmals wird es einen Schwerpunkt Games geben, in dem rechtliche und inhaltliche Facetten einer neuen boomenden Industrie beleuchtet werden. Unter dem Stichwort Print 2.0 erörtert die Branche Möglichkeiten integrierter Verlagshäuser und deren Nutzung neuer Plattformen. Neu ist auch eine Zukunftswerkstatt, in der Raum für Visionen und Brainstorming sein wird. Traditionell spielen Film- und Fernseh- Inhalte beim medienforum.nrw eine große Rolle.

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.

Über den BVDW:

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.

Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.

Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.

Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.

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