Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Gudrun Kopp, zieht Bilanz der Gleichstellungspolitik der vergangenen vier Jahre im Ministerium:
Im BMZ ist der Frauenanteil in Führungspositionen auf allen Ebenen deutlich auf fast 40 Prozent angestiegen. So sind heute 40 Prozent der Abteilungsleiter, 46,2 Prozent der Unterabteilungsleiter und 39,4 Prozent der Referatsleiter weiblich. "Dies zeigt: Wir brauchen keine festgelegte Quote, um qualifizierten Frauen berufliche Entwicklungschancen zu ermöglichen. Durch eine kluge Personalpolitik haben wir lieber gehandelt, als uns in Diskussionen über Notwendigkeit und Höhe von starren Quoten zu verzetteln. Der Erfolg gibt uns Recht und ermutigt uns, diesen Weg konzentriert weiter zu beschreiten", so Gudrun Kopp.
Auch im Bereich der Familienfreundlichkeit hat das BMZ Maßstäbe gesetzt: "Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eng verknüpft mit dem Thema 'Gleichstellung von Männern und Frauen'. Das BMZ setzt sich nicht nur in seinen Partnerländern weltweit für die Gleichstellung der Geschlechter ein, sondern fördert diese im eigenen Haus durch eine familienbewusste Personalpolitik. Teilzeitmodelle, mobiles Arbeiten und Elternzeiten für beide Geschlechter gehören zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf dazu", so Gudrun Kopp.
"Für unsere strategisch angelegte, familienbewusste Personalpolitik sind wir in diesem Jahr erneut mit dem Zertifikat audit berufundfamilie ausgezeichnet worden. Das BMZ zählt damit zu den bundesweit 119 Arbeitgebern, die das audit berufundfamilie bereits zum zweiten Mal erfolgreich durchlaufen haben", erklärt Kopp.
Als Bilanz der letzten vier Jahre resümiert Gudrun Kopp: "Das BMZ ist Vorreiter im Bereich der Gleichstellungspolitik von Männern und Frauen. Daraus erklärt sich das Vorhandensein einer exzellenten Belegschaft im Ministerium für eine erfolgreiche deutsche Entwicklungspolitik."
Im BMZ ist der Frauenanteil in Führungspositionen auf allen Ebenen deutlich auf fast 40 Prozent angestiegen. So sind heute 40 Prozent der Abteilungsleiter, 46,2 Prozent der Unterabteilungsleiter und 39,4 Prozent der Referatsleiter weiblich. "Dies zeigt: Wir brauchen keine festgelegte Quote, um qualifizierten Frauen berufliche Entwicklungschancen zu ermöglichen. Durch eine kluge Personalpolitik haben wir lieber gehandelt, als uns in Diskussionen über Notwendigkeit und Höhe von starren Quoten zu verzetteln. Der Erfolg gibt uns Recht und ermutigt uns, diesen Weg konzentriert weiter zu beschreiten", so Gudrun Kopp.
Auch im Bereich der Familienfreundlichkeit hat das BMZ Maßstäbe gesetzt: "Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eng verknüpft mit dem Thema 'Gleichstellung von Männern und Frauen'. Das BMZ setzt sich nicht nur in seinen Partnerländern weltweit für die Gleichstellung der Geschlechter ein, sondern fördert diese im eigenen Haus durch eine familienbewusste Personalpolitik. Teilzeitmodelle, mobiles Arbeiten und Elternzeiten für beide Geschlechter gehören zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf dazu", so Gudrun Kopp.
"Für unsere strategisch angelegte, familienbewusste Personalpolitik sind wir in diesem Jahr erneut mit dem Zertifikat audit berufundfamilie ausgezeichnet worden. Das BMZ zählt damit zu den bundesweit 119 Arbeitgebern, die das audit berufundfamilie bereits zum zweiten Mal erfolgreich durchlaufen haben", erklärt Kopp.
Als Bilanz der letzten vier Jahre resümiert Gudrun Kopp: "Das BMZ ist Vorreiter im Bereich der Gleichstellungspolitik von Männern und Frauen. Daraus erklärt sich das Vorhandensein einer exzellenten Belegschaft im Ministerium für eine erfolgreiche deutsche Entwicklungspolitik."
