Im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dagmar Wöhrl hält heute beim "Tag der Neuen Medien" im CinemaxX am Potsdamer Platz in Berlin eine Keynote Speech vor internationalem Publikum. Im Zusammenhang mit der Fußball-Weltmeisterschaft werden Spitzenleistungen aus Forschung und Entwicklung "Made in Germany" präsentiert. Im Vordergrund stehen die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Multimedia-Entwicklungen Servingo, eine internetbasierte mobile Informations- und Kommunikationsplattform zur Fußball-WM, und Cinevision 2006, eine neue Technologie für das digitale Kino der Zukunft. Im Rahmen der Kampagne "Invest-In-Germany - Land of Ideas" wird der Tag der Neuen Medien gemeinsam vom BMWi und der FC Deutschland GmbH veranstaltet, um die Attraktivität Deutschlands als Standort für Hochtechnologie zu verdeutlichen.
Staatssekretärin Dagmar Wöhrl: "Die Technologievorhaben Servingo und Cinevision sind ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie erfolgreich die Zusammenarbeit von Unternehmen und international ausgerichteter Wissenschaft am Standort Deutschland ist. Gerade Projekte für Großveranstaltungen wie die Fußball-WM belegen den Nutzen neuer Technologien für die Allgemeinheit und eröffnen Chancen für weitere Geschäftsfelder."
Cinevision 2006 (www.cinevision2006.de) zielt auf die Realisierung einer vollständigen Verarbeitungskette für das Digitale Kino, von digitaler Kameratechnik, Übertragungstechnik, bis hin zur digitalen Projektion. Die beteiligten deutschen Partner (u.a. FHG IIS/HHI, ARRI, Kinoton, T-Systems, Flying Eye) gehören international zur Spitze. Sowohl aus technologischen wie aus wirtschaftlichen Gründen steht die bislang noch analoge Kinowelt (Produktion, Verleih, Filmtheater) vor massiven Veränderungen. Als Weltpremiere wird eine hoch auflösende Kinotechnik der Zukunft demonstriert, die z.B. mit neuen Chancen für Kinos zur Übertragung von Großereignissen verbunden ist.
Servingo (www.servingo.de) bietet zukunftsweisende internetbasierte Lösungen für die Integration mobiler Dienste, z.B. zur Begleitung von großen sportlichen wie auch kulturellen Ereignissen. Informieren, Organisieren, Erleben und Navigation sind Kernelemente der Servingo-Architektur. Ein Novum stellt die integrierte Nutzung leistungsfähiger Mobilfunknetze (UMTS, GPRS) und des neuen DVB-H-Standards für Handy-Fernsehen dar, mit neuen Möglichkeiten für attraktive Dienste und Geschäftsmodelle (Projektpartner: u.a. T-Systems, Intergraph, ZGDV, FHG).
Staatssekretärin Wöhrl: "Aufgrund seiner geopolitischen Lage ist Deutschland ein wichtiges Bindeglied zwischen Ost und West und damit ein zentraler Ausgangspunkt für die Erschließung hoch interessanter Märkte. Die Marke "Made in Germany" steht für einen innovativen Standort. Wir sind zu Recht Exportweltmeister. Mit einem Anteil von insgesamt 6,8 Prozent am IKT-Weltmarkt stellt Deutschland den drittgrößten Ländermarkt nach den USA und Japan dar. Deutschland ist ein leistungsfähiger Hochtechnologiestandort, in den es sich lohnt zu investieren."
Vor allem Multimedia-Technologien durchdringen inzwischen nahezu alle Branchen und vernetzen vielfach bislang getrennte Anwendungsbereiche. Sie bieten neue Möglichkeiten bei der Optimierung von Prozess-, Logistik- und Zulieferketten. In zukunftweisenden Bereichen wie E-Health, E-Government oder der RFID-Nutzung unterstreicht Deutschland seinen Anspruch auf eine Spitzenposition. Hervorragende Kommunikations-, Verkehrs- und Logistikinfrastrukturen bieten beste Voraussetzungen, um neue Marktsegmente vom Standort Deutschland aus zu erschließen.
Staatssekretärin Dagmar Wöhrl: "Die Technologievorhaben Servingo und Cinevision sind ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie erfolgreich die Zusammenarbeit von Unternehmen und international ausgerichteter Wissenschaft am Standort Deutschland ist. Gerade Projekte für Großveranstaltungen wie die Fußball-WM belegen den Nutzen neuer Technologien für die Allgemeinheit und eröffnen Chancen für weitere Geschäftsfelder."
Cinevision 2006 (www.cinevision2006.de) zielt auf die Realisierung einer vollständigen Verarbeitungskette für das Digitale Kino, von digitaler Kameratechnik, Übertragungstechnik, bis hin zur digitalen Projektion. Die beteiligten deutschen Partner (u.a. FHG IIS/HHI, ARRI, Kinoton, T-Systems, Flying Eye) gehören international zur Spitze. Sowohl aus technologischen wie aus wirtschaftlichen Gründen steht die bislang noch analoge Kinowelt (Produktion, Verleih, Filmtheater) vor massiven Veränderungen. Als Weltpremiere wird eine hoch auflösende Kinotechnik der Zukunft demonstriert, die z.B. mit neuen Chancen für Kinos zur Übertragung von Großereignissen verbunden ist.
Servingo (www.servingo.de) bietet zukunftsweisende internetbasierte Lösungen für die Integration mobiler Dienste, z.B. zur Begleitung von großen sportlichen wie auch kulturellen Ereignissen. Informieren, Organisieren, Erleben und Navigation sind Kernelemente der Servingo-Architektur. Ein Novum stellt die integrierte Nutzung leistungsfähiger Mobilfunknetze (UMTS, GPRS) und des neuen DVB-H-Standards für Handy-Fernsehen dar, mit neuen Möglichkeiten für attraktive Dienste und Geschäftsmodelle (Projektpartner: u.a. T-Systems, Intergraph, ZGDV, FHG).
Staatssekretärin Wöhrl: "Aufgrund seiner geopolitischen Lage ist Deutschland ein wichtiges Bindeglied zwischen Ost und West und damit ein zentraler Ausgangspunkt für die Erschließung hoch interessanter Märkte. Die Marke "Made in Germany" steht für einen innovativen Standort. Wir sind zu Recht Exportweltmeister. Mit einem Anteil von insgesamt 6,8 Prozent am IKT-Weltmarkt stellt Deutschland den drittgrößten Ländermarkt nach den USA und Japan dar. Deutschland ist ein leistungsfähiger Hochtechnologiestandort, in den es sich lohnt zu investieren."
Vor allem Multimedia-Technologien durchdringen inzwischen nahezu alle Branchen und vernetzen vielfach bislang getrennte Anwendungsbereiche. Sie bieten neue Möglichkeiten bei der Optimierung von Prozess-, Logistik- und Zulieferketten. In zukunftweisenden Bereichen wie E-Health, E-Government oder der RFID-Nutzung unterstreicht Deutschland seinen Anspruch auf eine Spitzenposition. Hervorragende Kommunikations-, Verkehrs- und Logistikinfrastrukturen bieten beste Voraussetzungen, um neue Marktsegmente vom Standort Deutschland aus zu erschließen.
