Die 7. Nationale Maritime Konferenz wird am 27. und 28. Mai 2011 in Wilhelmshaven stattfinden. Das hat Bundeskanzlerin Angela Merkel jetzt offiziell dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft, Hans-Joachim Otto, und der Niedersächsischen Landesregierung mitgeteilt. Die Bundeskanzlerin hat dabei gleichzeitig ihre Teilnahme an der Konferenz für den 28. Mai 2011 angekündigt.
Staatssekretär Otto sieht in dieser Fortführung des Prozesses der maritimen Koordinierung ein Bekenntnis der Bundesregierung zum maritimen Standort Deutschland. "Die maritime Wirtschaft wird zunehmend als starkes Netzwerk und als wichtiger Impulsgeber für die deutsche Volkswirtschaft wahrgenommen. Wir wollen auch diese Nationale Maritime Konferenz dazu nutzen, zukunftsweisend die Weichen dafür zu stellen, dass die maritime Wirtschaft ihr hohes Wertschöpfungspotential ausschöpfen kann", betonte er.
Für den Niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister und Wirtschaftsminister Jörg Bode ist das ein klares Signal für den Standort Wilhelmshaven. "Der Konferenz in Wilhelmshaven wird eine besondere Bedeutung zukommen, da die Wirtschafts- und Finanzkrise die Maritime Wirtschaft im besonderen Maße getroffen hat", so McAllister und Bode. "Außerdem entsteht in Wilhelmshaven mit dem JadeWeserPort das zentrale maritime Infrastrukturprojekt der letzten Jahrzehnte in Niedersachsen. Die Entscheidung für Wilhelmshaven zeigt, welche Bedeutung dem ersten deutschen Tiefwasserhafen auch national beigemessen wird."
McAllister und Bode bedankten sich ausdrücklich bei der Stadt Wilhelmshaven: "Die Wilhelmshavener haben einen großen Anteil daran, dass wir die Maritime Konferenz nach Niedersachsen holen konnten." McAllister und Bode erwarten von der Konferenz an diesem Standort wichtige Beiträge und Innovationsimpulse für die Gestaltung der maritimen Zukunft Deutschlands.
Die Konferenz wird unmittelbar auf dem Gelände des neuen JadeWeserPorts stattfinden. Um einen unmittelbaren Eindruck von dem neuen Tiefwasserhafen zu geben, werden die geladenen Teilnehmer in einer mobilen Konferenzstadt direkt an der Kaikante tagen.
Mit mehr als 1000 Vertretern der maritimen Wirtschaft und der Wissenschaft ist die Nationale Maritime Konferenz die größte maritime Fachkonferenz in Deutschland. Die Konferenzen dienen dazu, Maßnahmen zur Sicherung und Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu entwickeln und so den maritimen Standort Deutschland zu stärken. Die erste Nationale Maritime Konferenz fand im Jahre 2000 in Emden statt. Seit dem wird sie im zweijährigen Rhythmus von der Bundesregierung durchgeführt.
Staatssekretär Otto sieht in dieser Fortführung des Prozesses der maritimen Koordinierung ein Bekenntnis der Bundesregierung zum maritimen Standort Deutschland. "Die maritime Wirtschaft wird zunehmend als starkes Netzwerk und als wichtiger Impulsgeber für die deutsche Volkswirtschaft wahrgenommen. Wir wollen auch diese Nationale Maritime Konferenz dazu nutzen, zukunftsweisend die Weichen dafür zu stellen, dass die maritime Wirtschaft ihr hohes Wertschöpfungspotential ausschöpfen kann", betonte er.
Für den Niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister und Wirtschaftsminister Jörg Bode ist das ein klares Signal für den Standort Wilhelmshaven. "Der Konferenz in Wilhelmshaven wird eine besondere Bedeutung zukommen, da die Wirtschafts- und Finanzkrise die Maritime Wirtschaft im besonderen Maße getroffen hat", so McAllister und Bode. "Außerdem entsteht in Wilhelmshaven mit dem JadeWeserPort das zentrale maritime Infrastrukturprojekt der letzten Jahrzehnte in Niedersachsen. Die Entscheidung für Wilhelmshaven zeigt, welche Bedeutung dem ersten deutschen Tiefwasserhafen auch national beigemessen wird."
McAllister und Bode bedankten sich ausdrücklich bei der Stadt Wilhelmshaven: "Die Wilhelmshavener haben einen großen Anteil daran, dass wir die Maritime Konferenz nach Niedersachsen holen konnten." McAllister und Bode erwarten von der Konferenz an diesem Standort wichtige Beiträge und Innovationsimpulse für die Gestaltung der maritimen Zukunft Deutschlands.
Die Konferenz wird unmittelbar auf dem Gelände des neuen JadeWeserPorts stattfinden. Um einen unmittelbaren Eindruck von dem neuen Tiefwasserhafen zu geben, werden die geladenen Teilnehmer in einer mobilen Konferenzstadt direkt an der Kaikante tagen.
Mit mehr als 1000 Vertretern der maritimen Wirtschaft und der Wissenschaft ist die Nationale Maritime Konferenz die größte maritime Fachkonferenz in Deutschland. Die Konferenzen dienen dazu, Maßnahmen zur Sicherung und Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu entwickeln und so den maritimen Standort Deutschland zu stärken. Die erste Nationale Maritime Konferenz fand im Jahre 2000 in Emden statt. Seit dem wird sie im zweijährigen Rhythmus von der Bundesregierung durchgeführt.
