Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) haben am 20. Juni 2011 einen Dienstleistungsvertrag unterzeichnet, der die GIZ mit der weiteren Durchführung der bilateralen Vereinbarungen zur Managerfortbildung beauftragt. Solche bilateralen Vereinbarungen hat das BMWi inzwischen mit dreizehn Ländern geschlossen. Die Zusammenarbeit bei der Managerfortbildung besteht bereits seit 1998. Beauftragter Dienstleister war ursprünglich die Carl-Duisberg-Gesellschaft, später die InWEnt gGmbH, die jetzt zur neu gegründeten GIZ gehört.
Das BMWi-Managerfortbildungsprogramm ist eine Erfolgsgeschichte. Bisher haben mehr als 6000 Manager, darunter Unternehmer aus Russland, der Ukraine, Kasachstan, China und Indien Praktika im Rahmen des Fortbildungsprogramms in Deutschland absolviert. Im laufenden Jahr 2011 werden rund 800 junge Manager erwartet. Über die Jahre hat sich das Managerfortbildungsprogramm auch zu einem effizienten Außenwirtschaftsförderinstrument des BMWi entwickelt.
Wesentlichen Anteil am großen Erfolg des Programms haben die InWEnt gGmbH und die GIZ. Beide Institutionen bringen als Dienstleister die hohe interkulturelle Kompetenz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein qualifiziertes Projekt- und Finanzmanagement, eine hoch entwickelte Infrastruktur und engmaschige Netzwerke in den Partnerländern in das Programm ein.
Das BMWi-Managerfortbildungsprogramm ist eine Erfolgsgeschichte. Bisher haben mehr als 6000 Manager, darunter Unternehmer aus Russland, der Ukraine, Kasachstan, China und Indien Praktika im Rahmen des Fortbildungsprogramms in Deutschland absolviert. Im laufenden Jahr 2011 werden rund 800 junge Manager erwartet. Über die Jahre hat sich das Managerfortbildungsprogramm auch zu einem effizienten Außenwirtschaftsförderinstrument des BMWi entwickelt.
Wesentlichen Anteil am großen Erfolg des Programms haben die InWEnt gGmbH und die GIZ. Beide Institutionen bringen als Dienstleister die hohe interkulturelle Kompetenz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein qualifiziertes Projekt- und Finanzmanagement, eine hoch entwickelte Infrastruktur und engmaschige Netzwerke in den Partnerländern in das Programm ein.
