Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung Ernst Hinsken, MdB: "Die Besinnung auf die eigenen Wurzeln ist für den Einzelnen in unsicheren Zeiten wichtiger denn je. Wir haben hier die Zeichen der Zeit erkannt und wissen: Es bedarf einer langfristigen Strategie, die sowohl das inländische Know-how im Heritage-Tourismus stärkt wie auch die Zielgruppe in den USA anspricht."
Besucher aus aller Welt, auch aus den USA, kommen aus vielen unterschiedlichen Gründen nach Deutschland. Doch auch vor dem Tourismus macht die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise nicht halt. Um die Besucherzahlen gerade aus den USA zu stabilisieren, kann der Heritage-Tourismus und die Vermarktung der gemeinsamen kulturellen Geschichte beider Länder einen wichtigen Beitrag leisten.
"Gemeinsamkeiten verbinden", so Hinsken, "und die Gemeinsamkeiten mit einem so wichtigen Bündnispartner wie den USA, können auch langfristig dazu beitragen, die Verbindungen auszubauen und den Tourismus in Deutschland zu fördern und zu stärken. In dieser Überzeugung freue ich mich auf die Auftaktveranstaltung für das Projekt, die den Startschuss für eine zukunftsträchtige tourismuspolitische Initiative bildet."