Am 4. November eröffnete die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, den Außenwirtschaftskongress "GlobalConnect" in Stuttgart. Die von der Germany Trade & Invest als Kooperationspartner unterstützte Veranstaltung widmet sich vor allem den kleinen Unternehmen, für die der Schritt ins Ausland mit besondere Herausforderungen verbunden ist.
Staatssekretärin Zypries: "International aufgestellte KMU expandieren stärker - interessanterweise auch auf dem heimischen Markt. Deshalb entwickeln wir unsere bewährten Instrumente der Außenwirtschaftsförderung im Dialog mit der Wirtschaft kontinuierlich weiter." In ihrem Grußwort ging Staatssekretärin Zypries mit Blick auf Transparenz und wirtschaftliche Chancen auch auf die kritische Diskussion zu den laufenden Verhandlungen über Freihandelsabkommen der EU etwa mit Kanada und den USA ein.
Im Anschluss nahm sie am Berufsbildungskongress "Ausbildung Made in Germany - weltweit gefragt!" im Rahmen der "GlobalConnect" teil. Frau Zypries hob hervor, dass gewachsene Strukturen wie die duale Ausbildung, der Meisterbrief und die Selbstverwaltung der Wirtschaft den Mittelstand in Deutschland stark machen. Deutschland werde die Bedeutung der Meisterpflicht in der europäischen Diskussion daher unverändert betonen und verteidigen. Dies hätten die Regierungsparteien in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart.
Staatssekretärin Zypries: "International aufgestellte KMU expandieren stärker - interessanterweise auch auf dem heimischen Markt. Deshalb entwickeln wir unsere bewährten Instrumente der Außenwirtschaftsförderung im Dialog mit der Wirtschaft kontinuierlich weiter." In ihrem Grußwort ging Staatssekretärin Zypries mit Blick auf Transparenz und wirtschaftliche Chancen auch auf die kritische Diskussion zu den laufenden Verhandlungen über Freihandelsabkommen der EU etwa mit Kanada und den USA ein.
Im Anschluss nahm sie am Berufsbildungskongress "Ausbildung Made in Germany - weltweit gefragt!" im Rahmen der "GlobalConnect" teil. Frau Zypries hob hervor, dass gewachsene Strukturen wie die duale Ausbildung, der Meisterbrief und die Selbstverwaltung der Wirtschaft den Mittelstand in Deutschland stark machen. Deutschland werde die Bedeutung der Meisterpflicht in der europäischen Diskussion daher unverändert betonen und verteidigen. Dies hätten die Regierungsparteien in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart.
