Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, zur ersten Sitzung der Arbeitsgruppe: "Wir haben uns von Seiten der Bundesregierung beharrlich für eine weitere Verbesserung der Richtlinie zur Sicherheit von Spielzeug eingesetzt. Das zahlt sich jetzt aus. Kurzfristig erwarte ich einen Systemcheck hinsichtlich gefährlicher Substanzen. Neben einer deutlichen Begrenzung gefährlicher Stoffe in Spielzeug brauchen wir eine schnelle Umsetzung. Denn die Gesundheit unserer Kinder muss für uns oberste Priorität haben."
Neben Cadmium, Blei und krebserregenden, erbgutverändernden oder fortpflanzungsgefährdenden (KEF-) Stoffen stehen vor allem allergisierende Stoffe auf der Aufgabenliste der Experten. Mit ersten Ergebnissen wird noch in diesem Jahr gerechnet.