Im Vergleich des 12-Monatszeitraums Februar 2007 bis Januar 2008 mit der entsprechenden Referenzperiode Februar 2006 bis Januar 2007
- sanken die Rohöleinfuhren um 1,7% von 109,0 auf 107,1 Millionen Tonnen;
- fiel die deutsche Rohölrechnung im aktuellen Zeitraum mit 43,2 Milliarden Euro um 2,5 Milliarden Euro höher aus;
- lag der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl aktuell mit 403,35 Euro (vorher 373,43 Euro) im Schnitt um 8,0% höher.
Die 5 wichtigsten von insgesamt 29 Lieferländern (siehe Tabelle!) waren im aktuellen zwölfmonatigen Berichtszeitraum die Russische Föderation (34,3 Millionen Tonnen), Norwegen (16,6 Millionen Tonnen), Großbritannien (14,0 Millionen Tonnen), Libyen (11,0 Millionen Tonnen) und Kasachstan (7,9 Millionen Tonnen). 28,6% der gesamten Rohöleinfuhren stammten im Berichtszeitraum aus britischen und norwegischen Nordseeölquellen; 19,8% wurden aus OPEC-Mitgliedsländern importiert.
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