Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler hat heute in Frankfurt die 30. Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage eröffnet. Die Konferenz, die jährlich abwechselnd in Deutschland und Brasilien stattfindet, steht in diesem Jahr unter dem Motto "Neue Strategien für veränderte Märkte". Im Zentrum der Gespräche von führenden Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beider Länder stehen Kooperationsmöglichkeiten zum weiteren Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen, gerade auch im Hinblick auf die Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft 2014 und der Olympischen Spiele 2016 in Brasilien .
Bundesminister Rösler: "Brasilien ist unser wichtigster Handelspartner in Südamerika und Zielland Nr. 1 für Investitionen auf dem Kontinent. Ich freue mich deshalb, heute mit Vertretern der brasilianischen Regierung über die weitere Vertiefung unserer Wirtschaftsbeziehungen zu diskutieren. Vor allem in den Bereichen Innovation und Technologie gibt es noch große Potenziale. Ich bin überzeugt, dass die diesjährigen Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage erneut wichtige Impulse für den Ausbau unserer Wirtschaftsbeziehungen in diesen Bereichen, aber auch insgesamt geben werden.
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschlands und Brasiliens ist gut. Mit großer Sorge sehe ich allerdings die zunehmenden protektionistischen Tendenzen in Brasilien und auf dem südamerikanischen Kontinent. Wir dürfen unsere Wachstumschancen nicht verspielen. Ich appelliere an die brasilianische Regierung, sich zum freien Handel zu bekennen und bestehende Handelshemmnisse zu beseitigen. Handelsbarrieren schaden der Wirtschaft auf beiden Seiten."
Das Handelsvolumen mit Brasilien ist im Jahr 2011 auf mehr als 22 Milliarden Euro gestiegen (+13 Prozent ggü. dem Vorjahr). Die bilaterale Handelsbilanz ist nahezu ausgeglichen. Dank der hohen Qualität, des technologischen Know-hows und des guten Kundendiensts deutscher Hersteller genießen Produkte mit dem Siegel "Made in Germany" einen ausgezeichneten Ruf in Brasilien.
Bundesminister Rösler: "Brasilien ist unser wichtigster Handelspartner in Südamerika und Zielland Nr. 1 für Investitionen auf dem Kontinent. Ich freue mich deshalb, heute mit Vertretern der brasilianischen Regierung über die weitere Vertiefung unserer Wirtschaftsbeziehungen zu diskutieren. Vor allem in den Bereichen Innovation und Technologie gibt es noch große Potenziale. Ich bin überzeugt, dass die diesjährigen Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage erneut wichtige Impulse für den Ausbau unserer Wirtschaftsbeziehungen in diesen Bereichen, aber auch insgesamt geben werden.
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschlands und Brasiliens ist gut. Mit großer Sorge sehe ich allerdings die zunehmenden protektionistischen Tendenzen in Brasilien und auf dem südamerikanischen Kontinent. Wir dürfen unsere Wachstumschancen nicht verspielen. Ich appelliere an die brasilianische Regierung, sich zum freien Handel zu bekennen und bestehende Handelshemmnisse zu beseitigen. Handelsbarrieren schaden der Wirtschaft auf beiden Seiten."
Das Handelsvolumen mit Brasilien ist im Jahr 2011 auf mehr als 22 Milliarden Euro gestiegen (+13 Prozent ggü. dem Vorjahr). Die bilaterale Handelsbilanz ist nahezu ausgeglichen. Dank der hohen Qualität, des technologischen Know-hows und des guten Kundendiensts deutscher Hersteller genießen Produkte mit dem Siegel "Made in Germany" einen ausgezeichneten Ruf in Brasilien.
