Staatssekretär Dr. Pfaffenbach: "Der Binnenmarkt hat es den deutschen und europäischen Unternehmen ermöglicht, schneller aus der Wirtschaftskrise herauszukommen. Für die Zukunft müssen die Verbesserung des unternehmerischen Umfeldes und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit weiterhin im Mittelpunkt unserer Anstrengungen stehen. Was wir brauchen, ist ein Binnenmarkt der Freiheiten mit schlanker und kluger Regulierung. Die EU darf im stärker werdenden internationalen Wettbewerb nicht an Boden verlieren."
Staatssekretär Dr. Pfaffenbach unterstützte ebenfalls die Pläne der Europäischen Kommission zur Schaffung einer "Innovationsunion": "Alle Mitgliedstaaten der EU sind sich einig, dass die Wettbewerbsfähigkeit und der zukünftige Lebensstandard in Europa maßgeblich von unserer Innovationsfähigkeit abhängen. Deswegen müssen wir auch hier unsere Kräfte bündeln. Bei der Finanzierung innovativer Unternehmen und den Rahmenbedingungen für Risikokapitalfonds beispielsweise können wir noch besser werden."